Schuldendienst Teil 05 und 06
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auch weißt, von wem: Unser Nachbar, drüben, der ältere Herr, ja genau, der Herr Westerburg, der hat es mir angeboten. Und ich komme jetzt auf sein Angebot zurück. Ich biete mich ihm an. Er kann heute alles von mir haben. Ohne Gummi darf er seinen Schwanz in meine Fotze - das hörst du doch so gerne - stecken. Ich werde ihn blasen, seinen Saft schlucken. Alles das mit ihm machen, wozu er Lust hat und ich werde bei ihm schlafen, wenn er damit einverstanden ist. Und ich hoffe, dass du morgen früh schon zur Arbeit bist, wenn ich von ihm zurück komme. Und ich garantiere dir, wenn du dein Verhalten nicht radikal änderst, biete ich ihm an, es immer wieder mit ihm zu treiben. Solange er es mag. So und jetzt Tschüss!"
Damit wandte ich mich ab, ignorierte die Antwort, zu der Axel ansetzte, schnappte mir den Mantel, meine Tasche mit Papieren und Schlüssel und lief zur Tür. Bevor Axel irgendwie reagieren konnte hatte ich das Haus verlassen. Ich ging sofort zu der Wohnung von Herrn Westerburg. Dort klingelte ich. Herr Westerburg öffnete nach ein paar Sekunden: "Sie?"
"Ja ich, vorhin haben Sie mir angeboten, ich dürfe jederzeit herüber kommen, da bin ich."
"Ja, das sehe ich, aber ich bin jetzt doch ziemlich perplex, dass Sie wirklich herkommen, aber kommen Sie doch erst mal rein. Sie müssen doch nicht in der Tür stehen. Setzen sie sich doch einfach hier im Wohnzimmer wo Sie möchten, sie trinken doch bestimmt ein Glas Wein? Ich hole uns mal ein Gläser. Lieber Rot- oder ...
... Weißwein?"
"Rotwein"
"Und Ihren Mantel können Sie dort an die Garderobe hängen", damit war er kurz verschwunden und kam nach ein paar Minuten mit zwei Rotweingläsern und einer Flasche Bordeaux zurück. "Sie mögen einen französischen?"
"Ja gerne!"
Dann schüttete er mir und sich ein und drückte mir ein Glas in die Hand: "Na dann mal: Zum Wohl! Oder es ist ja ein Franzose: A Votre Sante!" Dabei stieß er mit mir an. "Aber nun sagen Sie mal - warum sagen wir eigentlich Sie zueinander? Wenn Sie einverstanden sind, könnten wir doch das Du nehmen, das ist doch viel netter und persönlicher - also ich bin der Klaus!"
"Ja klar, ich bin Katja", erwiderte ich.
"Ja wie kommt es denn nun, dass du so schnell hier zu mir rüber kommst?"
"Ok, kann ich mich darauf verlassen, dass alles war wir hier sagen unter uns bleibt?"
"Absolut, versprochen!" damit setzte er sich neben mich und trank einen Schluck seines Weines. Ich begann zu erzählen, von Axels Schulden, Wladimirs Vorschlag, meinem Verhalten, auch dass ich dann doch zu dem Club gegangen war. Auch von dem, was dort geschehen war. Auch den Vertrag ließ ich nicht aus. Ich erzählte alles. Auch dass ich einige Male von Frauen und Männern in dem Club zum Orgasmus gebracht worden war und dass dies schon sehr schön war. Ich ließ auch nicht aus, dass ich in der nächsten Zeit nicht mehr mit Axel schlafen würde. Es war fast eine Lebensbeichte - über drei Tage.
"Hast du denn den Vertrag da?" fragte mich Klaus; "Ich bin zwar kein Jurist, ...