1. Schuldendienst Teil 05 und 06


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... kann ihn aber mal überfliegen."
    
    Ich nahm meine Tasche, fischte die Durchschrift raus und gab sie ihm. Er las es aufmerksam durch: "Also, auf den ersten Blick, die haben das ganz schon fest gemacht. Du gehst da einige Verpflichtungen ein. Aber wenn du willst, ich habe eine Bekannte, die ist Juristin, die könnte es ja mal prüfen, ob das alles so legal ist."
    
    "Lass erst mal, darüber können wir immer noch reden! Ich habe erst mal nur eine eine Bitte, kann ich ein paar Tage hier bei dir übernachten?"
    
    "Das ist gar kein Problem, wie sagt der Engländer: My home is your home!"
    
    Klaus war inzwischen etwas näher gerückt und saß nun unmittelbar neben mir. Bei seinen Worten nahm er mich in den Arm und drückte mich. Es tat richtig wohl, auch wenn er dem Alter nach mindestens mein Vater vielleicht sogar Großvater hätte sein können. Ich genoss dieses in den Arm genommen zu werden. Meine Eltern lebten schon seit einiger Zeit nicht mehr Und es fühlte sich einfach geborgen und schön an. So legte ich meinen Kopf an die Schulter von Klaus. Er fragte noch einiges und ich beantwortete alle seine Fragen. Klaus streichelte mich weiter.
    
    "Darf ich meinen Kopf auch in deinen Schoß legen?" fragte ich ihn.
    
    "Natürlich, mach es dir nur bequem, aber was hast du deinem Axel eigentlich gesagt, wo du jetzt hingehst, was du jetzt machst?" "Ok, ich habe alles erzählt, ich erzähle, das jetzt auch. Ich habe gesagt, dass ich zu dir gehe, dass ich Sex mit dir haben möchte, solange du es magst und ...
    ... willst, dass - und ich denke doch, dass du gesund bist - dass wir ohne Kondome ficken werden. Dass du in mir kommen kannst, dass ich dich vorher blasen möchte."
    
    "Das hast du gesagt?"
    
    "Ja, habe ich, und ich will es auch!"
    
    "Das kann ich gar nicht glauben, wirklich?"
    
    "Ja wirklich!"
    
    Ich merkte, wie der Schwanz in seiner Hose zu wachsen begann.
    
    "Wenn du magst, du kannst gerne bei mir anfassen, ich trage ja keinen Slip und auch keinen BH."
    
    Damit drehte ich mich etwas um, griff zu seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Sein Schwanz war schon ziemlich hart und fand sofort seine Weg aus der Hose. Ich drehte mich weiter, so dass er direkt vor meinem Mund war und dann leckte ich daran, von der Spitze an der Seite herunter bis zu seinem Hodensack. Klaus war nicht rasiert, aber das war mir völlig egal, jetzt wollte ich ihn. Inzwischen hatte er begonnen meine Titten zu streicheln, seine Hände hatten einen Weg unter das Kleid gefunden und ich fühlte sie auf meiner nackten Haut. Es ein ganz anderes Gefühl als das, was bisher geschehen war, aber es war geil, ich wollte jetzt alles. Wieder gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Ich fühlte Erregung, hier mit einem Mann zusammen zu sein, dem ich höchstens mal einen guten Tag gewünscht hatte. Gab es so etwas wie ein Nutten-Gen? Hatte ich dieses Gen? War es bisher nur verdeckt gewesen. Quatsch - es gibt doch kein Nutten-Gen! Trotzdem wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich etwas falsch mache. Ich gab Klaus zu ...