Schuldendienst Teil 05 und 06
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... kannst du die Teile gleich in die Tasche stecken", damit bekam ich noch einen Einkaufsbeutel. "Und wir sehen uns dann so, heißt mit Plug und ähnlichem Rest am Dienstag um 13:30 Uhr wieder. Ich wünsche dir einen schönen Montag, denk an die Kündigung deines bisherigen Arbeitsvertrags."
Damit war ich entlassen. Feliks stand schon an der Tür und erwartete mich. Wir gingen zusammen zu einem wartenden BMW und Feliks öffnete die Hintertür. Als ich einsteigen wollte, sah ich dass der andere Sitz von Wladimir besetzt war.
6. Ein "freier" Tag?
"Komm nur rein", forderte er mich auf.
Vorsichtig, um den Plug, der in meiner Fotze und im Arsch steckte - inzwischen fiel es mir schon viel leichter nur in diesen Worten zu denken - nicht noch tiefer rein zu drücken setzte ich mich neben Wladimir.
"Komm nur näher du kleine Nutte, ich dachte, dass es doch sehr schön für dich wäre, wenn ich dich persönlich Heim bringen würde. Ich hoffe doch, dass du das erwartet hast und dich darauf freust mich jetzt zum Wochenabschluss noch mal leer saugen möchtest. Oder liege ich da falsch?" Dann fasste er zwischen meine Beine und war sofort an dem Leder-Plug angelangt.
"Schön, dass du ihn- wie ich es mir gewünscht habe - anhast. Es wird dir bestimmt gefallen, ihn in dir zu tragen. Außerdem hält er deine Löcher schön offen. Und wir mögen offene Löcher. Du doch bestimmt auch? So und jetzt fang mal an zu blasen, sonst bist du bei dir zu Hause noch gar nicht fertig und dann würden eure Nachbarn ...
... vielleicht sehen, dass du einem fremden Mann den Schwanz bläst. Gut, wenn du das magst...?"
Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Und wir hatten einige Nachbarn von denen ich wusste, dass sie besonders in der Nacht aufstehen und schauen würden, wenn sie das Auto hörten. Einer, ein älterer Herr tat sich da besonders hervor, er hörte sogar das Gras wachsen und da seine Gedanken immer nur um Sexuelles kreisten, sah er auch überall, das es "getrieben" wurde. Er nutzte jede Möglichkeit dies zu erzählen. Vielleicht sollte ich Wladimir bitten, den Wagen etwas früher anhalten zu lassen. Aber wollte der das? Inzwischen wuchs dein Schwanz in meinem Mund auf seine doch sehr stattliche Größe an. Wladimir hatte sich zurück gelehnt und genoss mein Blasen. "Da kann man wirklich sehen, was so ein kleines Wochenende bringt. Wenn ich dein Blasen heute mit dem, was du am Freitagabend abgeliefert hast, vergleiche. Ein himmelweiter Unterschied. Du kannst ihn ruhig noch tiefer in den Mund nehmen. Und dass du es schluckst ist ja wohl klar?"
Ich nickte und leckte und saugte weiter. Hoffentlich hatte er bald seinen Abgang und ich könnte wegen wem frühzeitigerem Rauslassen fragen. Feliks steuerte den Wagen langsam durch die ziemlich leeren Straßen. Wenn jetzt jemand langsam neben uns wäre und herein schauen könnte, er könnte meinen Kopf im Schritt von Wladimir sehen. Um es möglichst schnell hinter mich zu bringen - soweit war es ja auch nicht bis zu unserem Haus - schaute ich überhaupt nicht ...