Schuldendienst Teil 05 und 06
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auf sondern konzentrierte mich nur auf den harten Schwanz in meinem Mund. Dann hielt Feliks an - wohl eine rote Ampel - eine sehr lange Rotphase -? Warum fuhr er nicht weiter? In diesem Moment fing Wladimir an zu stöhnen und es hörte sich fast an als würde er grunzen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und dann kam die erste Ladung seines Spermas in meinen Mund. Er drückte schnell mein Gesicht nach oben und eine zweite Ladung landete in meinem Gesicht. Er umfasste ihn, hielt mich fest und spritzte mir den Rest weiter ins Gesicht und auf den Hals und das Kleid. Ich wollte es wegwischen.
"Nein!" hörte ich Wladimir, "Lass es schön so dran, du bist ja gleich drinnen und dann hast du genug Zeit zum Abwaschen, ich will, dass du jetzt so aussteigst und es lässt, solange, bis du in eurer Wohnung bist. Und denk an die Regelungen: Keinen Slip, keinen BH, wenn du willst, zu Hause darfst du nackt rumlaufen, völlig nackt. Am Dienstag sehen wir uns wieder, denk an die Rasur und überleg dir, ob eine permanente Haarentfernung nicht besser wäre. Und ich hab gehört, dass du die AO-Tattoowierung möchtest. Kein Problem! Macht unser Doktor gerne. Und denk dran: keinen normalen Sex mit Axel, ich hatte zwar gesagt, du könntest ihn mit Händen und Mund befriedigen, aber ich hab mir das überlegt, dein Mund ist an anderen Stellen viel besser aufgehoben. Wenn du ihn unbedingt mal wichsen willst, lass dich nicht aufhalten, Du kannst natürlich ficken mit wem und so oft du willst. Nur denk auch da dann ...
... immer dran, keine Betriebsunfälle. Wenn du dir nicht 100%ig sicher bist lass ihn lieber Kondome nehmen. So und jetzt raus mit dir! Und Tschüss!"
Erst jetzt merkte ich, dass wir ein Stückchen vor unserem Haus standen. Eigentlich hatte ich ja hier aussteigen wollen, aber doch nicht so bespritzt. Feliks öffnete die Tür und half mir, den Wagen zu verlassen. Ich bemühte mich zu unserem Haus, drehte mich nicht noch einmal um. Aber ich konnte hören, dass Wladimir wartete. Der Weg zum Haus war durch die Straßenlaternen ziemlich hell erleuchtet. Der Plug in meinem Arsch und meiner Fotze drückte etwas, trotzdem bemühte ich mich absolut aufrecht und völlig normal zu gehen. Ich wollte nicht, dass Jemand hinter einem Fenster registrieren konnte, was ich getan hatte. Ich hatte sowieso schon das Gefühl, dass man es mir ansehen müsste, dass ich ein ganzes Wochenende nur Sex gehabt hatte, dass ich als Sexsklavin arbeitete. Die Leute konnten aber nicht wissen, dass der Auslöser Axels Schulden gewesen waren. Und was hatte er noch gesagt: Ich könne ficken so oft und mit wem ich wollte - ich war ja froh, dass ich wenigstens einen freien Tag jetzt hatte. Außerdem war ich ja immer noch verheiratet und das, was am Wochenende gewesen war, war ja nur um die Schulden zu tilgen. Aber zum Orgasmus war ich doch einige Male gekommen. Und war die Nacht mit den Marleen und Madita auch dort einzuordnen? Ach egal, das war schließlich nur mit Mädchen, war kein Sex mit Männern gewesen.
Dann war ich endlich ...