1. Schuldendienst Teil 05 und 06


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... an unserem Haus angekommen. Zum Glück wohnten nur wir hier. So wie ich mich kenne, wäre mir doch sonst bestimmt irgend Jemand im Treppenhaus begegnet. Schnell holte ich den Schlüssel aus der Tasche. Ich hörte, wie der Wagen langsam auf das Haus zufuhr. Kurz davor hupte er noch einmal kurz - musste das sein? Mitten in der Nacht. Jetzt wachten doch bestimmt noch Nachbar auf. Schnell fingerte ich den richtigen Schlüssel hervor und schob ihn ins Schlüsselloch. Jetzt hakte das Ding auch noch. Und ich im hellen Schein unserer Außenbeleuchtung, mit Sperma verschmiert. Das konnte man bestimmt sehen. Doch den falschen Schlüssel erwischt. Warum sahen die sich auch so ähnlich? Endlich hatte ich es geschafft, der richtige Schlüssel. Schnell rein. Ziemlich geschafft und fertig betrat ich unser Haus. Ob ich den Plug jetzt entfernen durfte? Bestimmt, schließlich war ich ja in unseren eigenen vier Wänden.
    
    Also öffnete ich die Schnalle und zog ihn zuerst aus der Fotze und dann aus dem Arsch. Dabei stellte ich fest, dass beides etwas brannte. Trotzdem - so schlecht war das Gefühl nicht. Aber besser war wohl, sich gar nicht erst an so etwas gewöhnen. Schließlich war ich ja keine Nutte..., oder war ich das doch? Ich stellte meinen Körper zur Verfügung um uns aus den Schulden zu bringen. Das war doch keine Nutten-Beschäftigung. Oder? Aber wäre dann nicht bei jeder Frau etwas Nutte dabei? Oder war das ganz normal? Viele Gedanken zogen mir durch den Kopf. Immer wieder kreiste es darum, ob ich ...
    ... eine Nutte sei. So ging ich zur Dusche, zog das bisschen, was ich noch an Bekleidung an hatte aus und stellte mich unter die Dusche und wusch mir das überall klebende Sperma ab. Langsam fühlte ich mich wieder sauber. Dann ging ich zum Schlafzimmer. Dort hörte ich die gleichmäßigen Atemzüge von Axel.
    
    Mit Axel wollte ich jetzt gar nichts zu tun haben. Ich fühlte mich völlig enttäuscht von ihm. Er hatte mit Anna gefickt, auch als wir schon zusammen waren, hatte Madita gevögelt, direkt nach ihrer Entjungferung durch Wladimir, Wer weiß, in welchem Mädchen, in welchen Frauen sein Schwanz noch gesteckt hatte, während er mir "Heile Welt" vorgespielt hatte. Schließlich hatte er ziemlich viel Geld in Wladimirs Club verprasst. Wer weiß, wo er noch gewesen war. Als Architekt, mit eigener Firma, war er ja häufig unterwegs gewesen. Aber war ich nicht vielleicht auch etwas daran Schuld. Ich hätte ihn ja öfter verführen können, häufiger Sex mit ihm haben. Das vergangene Wochenende hatte mir ja gezeigt, was alles möglich war. Ihm hatte ich verweigert, mich in den Arsch zu ficken, seinen hatte ich nicht geblasen. Trotzdem! Nein! Nicht jetzt Axel! Außerdem, er durfte ja gar nicht und ich hatte jetzt wirklich auch keine Lust auf Axel.
    
    Leise schnappte ich meine Decke und zog mich in unser Gästezimmer zurück. Dort legte ich mich, nackt wie ich war auf das Bett und wieder gingen die letzten Tage durch meinen Kopf. Immer wieder musste ich an das Geschehene denken. Immer wieder daran denken, dass ...
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