1. Im Licht der Scheinwerfer


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... schienen, stieß Claude mich wieder auf Hände und Knie.
    
    Dann kniete er sich hinter mich, wobei ein Bein angewinkelt aufstellte, hob seinen Lendenschurz und legte ihn über meinen Po. Anschließend zog er mir den Kopf an meiner Perücke in den Nacken und vollführte "die Besteigung Kleopatras durch einen Sklavenwärter".
    
    Da er nicht nur die sehr fest sitzende Perücke, sondern auch ein paar Haare von mir im Griff hatte, fiel mir das schmerzverzerrte Gesicht wiederum leicht. Deutlicher spürte ich jedoch sein großes immer noch erschlafftes Glied an meiner Spalte. "Ouhhh", das war mehr als sexy, homosexuell hin oder her. Bei jedem "Stoß" von ihm, lenkte ich meine inzwischen klatschnasse Spalte etwas in die Richtung seines Schwanzes und drückte den Po leicht nach hinten. Rührte sich da was? Ja, ich war mir sicher, das ließ auch den femininen Claude offensichtlich nicht kalt. Sein großer Schwanz stand jetzt etwas ab und ich rutschte an seinem Stamm vor und zurück. Oh Gott, ich nässte ihn bestimmt komplett ein. "Autsch!", der Griff von Claude wurde fester. Er versuchte mir seine Bewegung aufzudrängen.
    
    Klick, klick, klick.
    
    Ich sah aus dem Augenwinkel heraus, wie "Scheich Glotzi" sein Gesicht verzog, dass es noch komischer aussah als vorher. Wahrscheinlich war er unter seinem Thawb gekommen, an dem er sich nun die Finger abwischte.
    
    Mit diesem Gedanken brachte ich mich wieder unter Kontrolle und ließ mich nach Claudes wütend gezischten "leg dich hin!" zu Boden sinken. ...
    ... Kleopatra im Staub und somit doppeltes "Happy End" für unseren Scheich.
    
    Klick, klick, klick.
    
    Die letzten Aufnahmen waren im Kasten und "Mr. Ölmulti" hoffentlich so zufrieden, wie er aussah, während er mit Lukas Sommer, dem er mehrmals auf die Schulter klopfte, Richtung Büros abdampfte.
    
    Ich rappelte mich auf und zog mich mit Claude in die Lounge zurück, nachdem er mich von den Fesseln befreit und ich das Stückchen Stoff notdürftig mit dem Gürtel gerichtet hatte. Ein kurzer Blick verriet mir, dass auch Claude sich wieder unter Kontrolle hatte.
    
    In der Lounge durfte ich mir von ihm anhören, wie unprofessionell mein Verhalten bei den letzten Aufnahmen gewesen sei. Mein "authentisch eben", ignorierte er völlig und schaute mich nur kurz grimmig an, während er uns ein großes Glas Wasser einschenkte. "Tja, Wüstensand macht durstig!", kippte ich mein Glas in einem Zug herunter.
    
    Dann kam auch schon Lukas Sommer zu uns in die Lounge. Doch statt uns, wie von mir erwartet, mit Lob zu überschütten, fuhr er mich "kannst du mir verraten, was bei den letzten Aufnahmen in dich gefahren ist? Meinst du wir drehen hier einen Porno?" unwirsch an. Dabei kam er dicht zu mir und schaute mir so strafend in die Augen, dass mir mein "wo ist da der Unterschied?" im Halse stecken blieb.
    
    "Hast du es so nötig?", zischte er mit einem Seitenblick auf den nun schweigsamen Claude, der auf der Couch immer kleiner wurde und demonstrativ nicht in unsere Richtung schaute.
    
    "Mach die Beine breit!" knurrte ...
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