1. Im Licht der Scheinwerfer


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Zaghaft versuchte ich es mit einem gemurmelten "Entschuldigung" und versuchte mich ihm und damit meinen Anziehsachen etwas zu nähern.
    
    "Bleib dort, wo du bist!", kam es ruhig aber bestimmt, was mich in der Bewegung erstarren ließ und nach einer gefühlten Ewigkeit "zeig mir deine Hände! Ich will deine Hände sehen!".
    
    Hatte er etwa Angst, ich könnte ihn mit irgendetwas angreifen? Er musste doch sehen, wie erbärmlich ich mich fühlte und wie hilflos ich war. "Andererseits muss er wahrscheinlich vorsichtig sein. Wer weiß, was er hier schon alles erlebt hat", dachte ich mir und nahm zögernd die Hände von meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen weg, um sie zu heben und ihm meine freien Handflächen zu präsentieren.
    
    Ein "bleib so!" verhinderte, dass ich meine alte Position wieder einnahm und ein "dreh dich!", dass ich mich wie automatisch mich einmal im Kreis drehte. "Was soll das?!?" schoss es mir durch den Kopf, schließlich war ich ja kein Verbrecher und hatte nur mit meinen Freundinnen etwas Spaß haben wollen. War das hier noch gerechtfertigt? Andererseits hatte ich schon früher als Teenager heimlich für Luca geschwärmt und damals als unbeholfener Backfisch vergeblich versucht, seine Blicke auf mich zu ziehen. Jetzt starrte er mich im starken Schein seiner Taschenlampe offensichtlich genau an.
    
    Bei diesem Gedanken spürte ich, wie sich die Höfe meiner Brustwarzen zusammenzogen und sich meine sowieso fast zu großen Nippel aufrichteten. "Ohje!" dachte ich schamhaft, ...
    ... "nicht auch das noch!".
    
    "Jetzt schau sich einer dieses kleine Luder an!" drang Lucas tiefe Stimme an mein Ohr, "besitzt die Frechheit hier einzubrechen und scheint die Vorstellung auch noch zu genießen."
    
    Er kam bis auf eine Armeslänge an mich heran und leuchtete mir direkt ins Gesicht "Du bist die kleine Kati, oder?", wieder diese tiefe leise Stimme.
    
    Ich nickte stumm mit immer noch erhobenen Händen und unfähig mich zu bewegen. Mit einem leisen Lachen kam er noch einen halben Schritt näher und brummte mir ein "was mache ich denn jetzt mit dir?" entgegen, wobei er den Strahl der Lampe auf meine Brüste herabsinken ließ.
    
    "Was denkst du, was ich mit dir machen sollte, kleine Kati? Die Polizei rufen?" Mein hervor gestoßenes "Nein, bitte!", unterband er mit einer Geste und einem energischen "Schsch!".
    
    Mit einem "Früher hätte man dich einfach über das Knie gelegt!", klatschte er ganz leicht seine Fingerspitzen auf meinen nackten Po. "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit!" protestierten meine emanzipierten Gedanken, während ich zugleich deutlich spürte, wie dieser leichte Klaps direkt ins Zentrum meiner Lust schoss und dort ein nasses Chaos anrichtete, was mich heiß erröten ließ.
    
    "Wieso habe ich erahnt, dass dir das gefällt!?!", flüsterte mir Luca nun ins Ohr und ließ mit einem "bück dich!" nochmals seine Fingerspitzen, nun erheblich fester, auf mein Hinterteil klatschen.
    
    "Dieses Machoschwein!" loderte mein innerer Protest nochmals auf, bevor mich meine Lust zwang, ...
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