1. Wie ich zum Leder kam 2


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... meine Eltern komplett in Leder vor, wie sie sich streichelten, küssten und aneinander rieben. Eigentlich merkwürdig, sich seine Eltern beim Sex vorzustellen, aber der Gedanke, daß beide Körper in Leder gehüllt waren überwog alles.
    
    Ich wusste, es war mein Fetisch und er war ausbaufähig. -:)
    
    Natürlich kam ich auch diesmal in kürzester Zeit zum Orgasmus, diesmal aber trocken. Gut, hatte ich wohl doch keine Blasenschwäche. Nach einer kurzen Erholungsphase zog ich mich dann aus und ging ins Bett. Mit dem Gedanken, was Papa jetzt wohl machen würde, konnte ich nicht wirklich gut einschlafen. Ich beschloss nochmal an den Kühlschrank zu gehen und tapste leise runter zur Küche. Auf halbem Weg blieb ich stehen und lauschte. Papa hat doch tatsächlich noch seine Lederhose an und schaut auf den Fernseher. Dort lief ein Film aus früheren Zeiten mit Mama. Sie hatte einen roten Lederoverall an, der im Schritt offen war.
    
    Mama hockte über ihm in der 69er Stellung, hatte sein Glied im Mund, pinkelte Papa ins Gesicht und bewegte ihren Unterleib immer wieder rauf und runter.
    
    Von dieser Ecke aus konnte Paps mich nicht sehen, ich ihn aber. Er rieb sich immer wieder über seine Beule in der Lederhose. Die Scene war irre, mein Vater live lag auf der Couch und rubbelte sich durch die Lederhose sein steifes Glied und im Fernsehen pinkelte meine Mutter ihm in einem Lederoverall ins Gesicht, wobei sie ihm noch einen blies. Tja, was soll ich sagen? Ich ging wieder in mein Bett, schnappte mir ...
    ... aber vorher noch die Lederhose meiner Mutter, nahm die Hosenbeine zwischen meine, rubbelte das glatte Leder gegen meine empfindlichste Stelle. Zwei Minuten später war ich soweit, daß ich die Bettdecke in den Mund nehmen musste, um nicht die ganze Nachbarschaft zu alarmieren. Geil!!!
    
    Nach diesem Feuerwerk schlief ich endlich ein. Ich glaube, ich hatte einen feuchten Traum mit einem Jungen aus meiner Berufsschule. Auf den hatte ich öfters schon geschaut, er kam nämlich immer mit einer 750er Zephir von Kawasaki. Natürlich in geschnürter Lederhose und Bikerjacke.
    
    Mit Jungs hatte ich bis dato keine Erfahrungen gesammelt, ich war eher so die Schüchterne.
    
    Das wollte ich ändern. Zum nächsten Berufsschultag wählte ich meine Kleidung dementsprechend aus. Es war warm, also Rock. Den fand ich natürlich in meinen beiden Schränken im Dachgeschoss. Ein dunkelblauer Lederrock der mir bis kurz übers Knie reichte. Schicke Bluse dazu und fertig war mein Outfit für den Biker.
    
    In der Pause haben wir uns am Snackautomaten getroffen. Ich fragte ihn ganz einfach, ob es nicht warm wäre in der dicken Lederhose und er meinte nur, Safety First und ausserdem sähe es wohl blöd aus, wenn er beim Biken so einen scharfen Rock anhätte wie ich.
    
    Wir lachten beide und das Eis war gebrochen. Wir sprachen übers Biken, die frische Luft und die Freiheit dabei und irgendwann fragte er mich, ob wir nicht am Wochenende zusammen einen kleinen Ausritt machen sollten. Da gibt es im Bergischen Land einen tollen ...
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