1. Wie ich zum Leder kam 2


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... Bikertreff, direkt an der Bevertalsperre. Lecker Essen und trinken und moderate Preise.
    
    Ich willigte sofort ein und wir verabredeten uns für Samstagmorgen 08:00 Uhr. Ich fragte ihn noch, was ich denn anziehen solle, habe ihm auch gesagt was ich an Moppedkleidung habe. Er sagte nur: Hauptsache Leder!
    
    Naja, da rennt er bei mir offene Türen ein. Ich werde ihn wohl überraschen müssen. -;)
    
    Der Samstag kam, ich war Freitag nicht aus, früh im Bett und um 05:00 ging mein Wecker. Ab nach oben in Mamas Reich und die beiden Schränke durchwühlt. Zu meiner geschnürten Lederhose suchte ich ein passendes Oberteil. Und ich wurde fündig. Ein schwarzes Ledershirt mit kurzen Ärmeln aber lang genug um es in die Hose zu stecken. Mamas Bikerjacke passte, was für ein Zufall, auch sehr gut darüber. Begutachtung in allen Spiegeln und für gut befunden. Leder runter und ab in die Dusche.
    
    Um 07:50 stand Alex schon vor unserem Haus, ich wartete aber genau bis 08:00. Die Jacke bis oben zugeschlossen ging ich auf ihn zu. Ich wollte ihn ja noch überraschen. Er begrüßte mich mit Wangenkuss, wobei er ein Wow in mein Ohr hauchte. Ich setzte meinen Helm auf, stieg hinten auf und wir fuhren los. Zuerst Autobahn um aus dem Ruhrpott rauszukommen und dann irgendwo auf der A1 nach Remscheid abzufahren. Ab da gab es dann nur noch Schräglage, Beschleunigung, Abbremsen, Schräglage und wieder beschleunigen. Ich rutschte dermaßen auf dem Sitz hin und her, daß ich fast da schon einen Orgasmus bekommen habe. ...
    ... Am Bikertreff angekommen sind wir erstmal ein wenig am Wasser langgelaufen. Wir sprachen über belangloses Zeugs und machten auch ein paar Witze über unsere Lehrer in der Schule. Langsam gingen wir zum Grill und bestellten uns die im Pott übliche Mantaplatte. (Currywurst, Pommes Mayo ). Ein ausgezeichnetes Frühstück um 10:00. So langsam wirde mir dann doch ein wenig warm und ich zog den Reißverschluss meiner Jacke ein wenig runter. Die Augen von Alex hättet ihr sehen sollen. Aber er sagte nichts und strahte mich nur weiter an. Aha, dachte ich. Noch so ein Lüstling der auf Leder abfährt. Aber ich bin ja nicht besser. Wir aßen auf, bestellten noch eine Cola für jeden und gingen damit noch ein bißchen am Wasser spazieren. Wir gingen um eine Ecke und da zog Alex mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Das war schön. In der Umarmung streichelte er mich am Rücken, ich tat es ihm gleich. Seine Hände wanderten weiter runter zu meinem Po. Er knetete ihn leicht und schob dabei seinen Unterleib gegen meinen. Es war ein schönes Gefühl und so gab ich nach und zog seinen knackigen Lederhintern fest an mich ran. Hatte er eine Rolle 5 Markstücke in der Hosentasche? Die Beule war so mächtig, dass ich sie durch unsere beiden Lederhosen spüren konnte. Wir lösten uns voneinander und Alex sagte nur: Nicht hier.
    
    Wir schlenderten wieder zurück zu seinem Motorrad, diesmal Hand in Hand.
    
    Als wir wieder fuhren, hielt ich mich an seinen Hüften fest, wanderte aber hin und wieder mit einer ...
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