Das Internat - Teil 1
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... das war mir neu. Schnell schaute ich in den Schrank und konnte meinen Augen nicht trauen. Schuluniformen. Schwarze Röckchen, weiße Hemden, schwarze Pullover, Kniestrümpfe … und das war es.
Nun ja, dachte ich mir. Warten wir mal ab, was noch kommt. Vielleicht kann mir diese Anke ja mehr sagen.
Ich setzte mich auf mein Bett, öffnete meinen Rucksack und packte meine wenigen Sachen aus. Gut das ich ein paar Shirts, BH´s und Slips eingepackt habe. Nach etwa 30 Minuten öffnete sich die Tür und ein Mädchen kam herein. Sie war recht klein, hatte Schulterlanges, blondes Haar und eine sportliche Figur. „Hallo, ich bin Anke. Du musst die Neue sein?“ „ Ja, ich bin Sonja. Schön dich kennen zu lernen.“ „“Bist du schon länge hier? Hast du den Drachen schon kennen gelernt?“ „Drachen?“ „Ja, Frau Dr. Jansen. Wir nennen sie nur Drachen.“ lachte sie. Ich musste auch lächeln, musste ich doch sofort warum sie diesen Namen hatte.
„Ja, sie hat mich in Empfang genommen. Sag mal, wird hier jedem die Kleidung abgenommen?“ „Ja, nur Internats Kleidung ist gestattet. Keine Angst, du wirst dich dran gewöhnen.“ „Ich hoffe“ sagte ich und blickte sorgenvoll auf meinen Kleiderschrank. „Die Duschen usw sind übrigens am Ende des Ganges. Wir waren alle schon vor dem Essen, das ist hier Pflicht. Ansonsten müssen wir alle um Zehn um im Bett sein, Licht aus. Aufstehen morgen früh um 6 Uhr, in Frühstück um 7 Uhr und dann pünktlich um 8 Uhr in der Klasse erscheinen. Ich zeige dir morgen früh wo du hin ...
... musst.“ „Danke. Dann werde ich mal duschen gehen.“
Handtüchen hatte ich schon im Bad gefunden. Ich nahm meine saubern Sachen, mein Duschzeug und machte mich auf die Suche. Am Ende des Ganges betrat ich einen großen Raum. Es war eine Umkleide mit einem Durchgang zu den Duschen. Ich zog mich aus, legte meine Sachen auf eine Bank und betrat den Duschraum. Es tat sehr gut nach der langen Autofahrt, das warme Wasser zu spüren. Nach der Dusche ging ich zurück in die Umkleide. Nur, wo waren meine Sachen. Die Bank war leer. Ein kalter Schauer durchfuhr meine Körper. Ich schaute ich im Raum um, doch meine Kleidung war nicht mehr da. Da stand ich nun. Nackt, nass und so langsam wurde mich auch kalt. Ich hatte keine andere Wahl. Ich muss wohl so zurück in mein Zimmer gehen. Meine Hoffung, das niemand auf dem Flur war, schien in Erfüllung zu gehen. Ich wollte grade zu meinem Zimmer huschen, da öffneten sich auf einmal alle Türen. Die Mädchen der jeweiligen Zimmer kamen heraus und stellten sich demonstrativ vor ihre Zimmer. Viele lachten und kicherten während sie mit ihren Fingern auf mich zeigten. Ein Mädchen schrie „ Das Schaf muss auch noch geschoren werden.“ Dann finden alle an laut zu lachen und ich spürte richtig wie ihre Blicke mein intimsten Bereich musterten. Auch wenn mir klar war, dass sich heute schon ein Grossteil der Mädchen in meinem Alter rasiert, hatte ich bisher darauf verzichtet. Mit rotem Kopf erreichte ich mein Zimmer. Anke stand in der Tür, ging jedoch beiseite, als in ...