Die Muscheltaucher (Teil 06) - Ende
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... in ihrem Mund verschwunden war. Elke legte ihre Hand auf seinen Po und Bastian verstand sofort: Er sollte nach ihrer Anweisung in ihrem Mund ein- und ausfahren. So wie er es gestern in ihre Scham gemacht hatte. Elke bestimmte die Tiefe seines Eindringens in ihrem Mund. Immer weiter verschwand sein Schwanz darin. Dann übermannte ihn wieder dieses überragend schöne Gefühl! Sein Schwanz drang in ihre Kehle ein. Elke blieb ganz ruhig. Bastian bekam wieder weiche Knie. Er war fassungslos, dass ein gutes Stück seines Gliedes in ihrer Kehle steckte. Als sie in dieser Position ihre Zunge herausstreckte und seine Peniswurzel kitzelte, überkam es ihm mit einem gewaltigen Schlag!
Mit seiner Hand an ihrem Hals spürte er die Ausbuchtung in ihrer Kehle durch seine Eichel. Seine Blicke irrten zu ihrem Kopf und ihren Körper! Die wippende Brust, ihre Beine, die sie leicht bewegte! Damit diese herrlichen Geräusche durch aneinanderreibendes Nylon erklingen ließ. Das war zu viel für ihn!
Er entlud sich ohne Vorwarnung! Elke konnte gerade noch seinen Schwanz aus ihrer Kehle ziehen, als sich seine Ladung in seinem Mund verströmte. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken.
Sie zog seinen Penis aus ihrem Mund, drehte sich auf ihren Bauch und meinte:
„Kannst du aber schnell kommen. Ich wollte eigentlich noch ein wenig weitermachen".
Sie küsste noch einmal seine Gliedspitze, nahm noch einmal seine Eichel in den Mund und saugte sacht daran.
Der Abschied nahte. Sie stiegen ins Auto, ...
... Bastian durfte wieder fahren. Er schaute zum Haus zurück, in welchem er für einige Tage Gast sein durfte. Kurze Zeit später waren sie am Flughafen. Bevor Bastian in den Security-Bereich ging, nahm Elke Bastian in den Arm küsste ihn mit feuchten Augen:
„Vergiss mich nicht so schnell. Komme wieder, wann immer du magst".
Bastian empfand ebenso eine tiefe Traurigkeit, denn er wollte sie wiedersehen, sie in den Arm nehmen.
Bevor er sich umdrehte, hielt Elke Bastian am Arm fest und drückte ihm ein kleines Täschchen in die Hand:
„Halt Basti, das musst du mitnehmen. In schwarzen Feinstrumpfhosen gehe ich nicht so oft arbeiten".
Ihr letzter Satz:
„Deine Strumpfhosen liegen bei mir sicher im Schrank, kannst sie jederzeit wieder anziehen".
Bastian nahm das Täschchen mit der schwarzen Feinstrumpfhose an sich, lächelte sie noch einmal an und verschwand hinter der Tür zum Gateway.
Das Flugzeug hob ab und ein letztes Mal schaute er aus dem Fenster auf „seine" Insel, die ihm zum Mann gemacht hatte. Auf der Insel, wo „seine" Elke lebte und er hoffentlich bald wiedersehen durfte.
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Das ist das Ende der Geschichte. Es hat mir viel Freude gemacht, diese Geschichte, zum Teil meine Geschichte als junger Mann, hier zu schreiben. Ich habe damit meine Gedanken aufgearbeitet. Die Insel lag zwar nicht am Äquator, aber die erste große Liebe in meinem Leben war eine professionelle Taucherin, die Feinstrumpfhosen am Arbeitsplatz Unterwasser trug. Meine „Elke" habe ich ...