...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Das Meeting war auf 3 Tage angesetzt. Gestern Abend sah es noch so aus, als würde es heute, am dritten Tag spät werden. Das hatte ich auch Kathy, meiner Frau abends am Telefon gesagt. Wir waren beide traurig, hassten es, so lange voneinander getrennt zu sein. Nun ging heute Morgen alles plötzlich rasend schnell, alle Hindernisse lösten sich in Luft auf, wir waren noch vor dem Mittagessen fertig. Ich hatte Glück, konnte meinen Heimflug von 22:00 Uhr auf 16:30 Uhr umbuchen und den Flieger so gerade eben noch erwischen. In der Hektik vergaß ich Kathy anzurufen, ihr das freudige Ereignis mitzuteilen. Schade, sie erwartete mich dann stets ganz aufgeregt, ja erregt. Nun, hier im Flieger war das Handy nicht erlaubt und ich hatte beschlossen, Kathy in guten zwei Stunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich schaute verträumt aus dem Fenster, die Durchsagen der Crew rauschten an mir vorüber. Den angebotenen, von vielen Passagieren heiß und innig geliebten, Tomatensaft mit Salz und Pfeffer ignorierte ich, meine Gedanken waren bei meiner Frau. Auch nach zwölf Jahren liebten wir uns noch immer. Gut, unser Sexualleben nahm einen mittlerweile etwas routinierten Verlauf. Es war nicht so, dass ich nichts versucht hätte, doch Kathy war da irgendwie konservativ. Einmal hatte ich ein paar Softpornos, nach einem wirklich harmonischen Abend mit Wein und Kerzenlicht nach einem tollen Essen in unserem Lieblingsrestaurant, abspielen wollen. Anfangs schaute sie ganz interessiert zu , doch als ...
... es dann konkreter wurde zuckte sie regelrecht zurück. Ich erinnere mich noch an die Szene, in der sich ein wirklich hübsches, gut gebautes Paar sich in der 69er Position den Wonnen der Leidenschaften hingab. Kathy wandte sich sichtlich angewidert ab, fand es ekelerregend, der Abend war gelaufen! Nun ja, es war so, ich hatte mich damit arrangiert, auch wenn es gerne etwas mehr hätte sein können. Wir hatten weiterhin "Blümchensex" in der zärtlichsten Form und waren letztendlich doch glücklich dabei.
Der Flieger war gelandet, mein weniges Gepäck im Auto verstaut, das am gewohnten Firmenparkplatz auf mich wartete. Es war der übliche zähe Feierabendverkehr, doch ich würde spätestens um 20:00 Uhr zu Hause sein. Voller Vorfreude fuhr ich in die Tiefgarage an unserem Haus. Das Gepäck ließ ich im Auto, ich würde es später holen, wenn ich meine Unterlagen für die nächste Woche einlade. Jetzt war Wochenende angesagt. Voller Vorfreude öffnete ich die Haustür, betrat den Flur. Gerade als ich nach meiner Frau rufen wollte, drang ihr spitzer Schrei an mein Ohr. Er kam aus unserem Schlafzimmer! Zum Teufel, was ist denn hier los?! Zögernd ging ich auf die Tür zu. Da drangen ganz eindeutige Geräusche aus meinem, nein unserem Schlafzimmer zu mir herüber. "Jetzt steck meinen Schwanz endlich in dein geiles Maul du dreckige Schlampe"! Werner? Das war doch eindeutig Werner! Werner mein bester Freund, verheiratet mit Illona. Immer schon etwas verwegen, auch die Parallelfahrbahn immer im Auge ...