1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mühe gab, den unzähligen Schlaglöchern auszuweichen. Nicht ganz ungelegen kam es mir, wenn er trotzdem ab und an eins erwischte, denn die dadurch entstehenden Erschütterungen sorgten im Zusammenspiel mit Daniels kleiner Aufmerksamkeit für ein prickelndes Erlebnis in meiner Muschi.
    
    Manchmal verfiel er beinahe in ein Schritttempo, während er, in den vom Weg abzweigenden, Trampelfaden nach der Maschine seines Freundes Ausschau hielt. An der dritten oder vierten Abzweigung sahen wir ihn dann schließlich neben dem unteren Ende eines hohen Maisfeldes stehen, dessen sattgrüne Pflanzen unserem Vorhaben ein geradezu ideales Versteck boten. Julian lenkte in den holprigen Pfad ein und kam neben Daniels Motorrad zum Stehen, das dieser auf mittiger Höhe des Weges zwischen einem Baum und einem wild wuchernden Brombeerstrauch abgestellt hatte.
    
    Was hielt der Skin da nur in seiner Hand? Auf die Entfernung konnte ich den Gegenstand nicht genau erkennen, war mir aber sicher, etwas Derartiges vor der Abfahrt an ihm nicht entdeckt zu haben. Der Ledermann grinste unter dem Helm verräterisch, nachdem wir abgestiegen waren, sodass ich zu dem Schluss kam, dass das Objekt wohl Teil des heutigen Programms sein müsse. Wir entledigten uns von den Helmen und hängten sie zu jeder Seite an die Griffe des Lenkers.
    
    „Bist du schon aufgeregt?“, erkundigte sich Julian und ich bejahte. „Das solltest du auch.“ Er griff nach dem Saum meines Tops und zerrte es mir über den Kopf. Selbiges tat er mit ...
    ... einem Minirock, nur in die entgegengesetzte Richtung. Die Klamotten legte er auf das Sitzpolster seiner Maschine und zog aus seiner Gesäßtasche die Leine hervor. Mit einem ‚Klick!’ schloss sich der Karabiner und ich musste ihm nackt, lediglich mit Schuhen, sowie dem Halsband begleitet und den Kugeln in meiner Fotze, folgen.
    
    Mein Herz klopfte wild in der Brust, während sich das komische Teil in Daniels Händen beim Näherkommen als ein dicker, länglicher Maiskolben entpuppte, von dem er gedankenversunken, ohne uns auch nur eines Blickes zu würdigen, die grünen Blätter der Hülle abzupfte. Noch immer steckten dabei seine Finger in den schwarzen Lederhandschuhen, von denen der rechte zwischen Zeige- und Mittelfinger eine qualmende Zigarette hielt.
    
    Als wir vor ihm standen und er mich prüfend musterte, unterbrach er seine Arbeit und zog ein letztes Mal an der Kippe, um sie danach achtlos in das Feld zu schnipsen. Schweigend blickte er zu Julian und dann wieder zu mir. Ich erkannte, dass dieser finster dreinschauende Kerl nur noch wenig mit dem witzigen Kumpeltyp von vorhin gemein hatte und hoffte, dass er nicht so abschätzig mit mir umging, wie er mich betrachtete.
    
    „Ich habe da drinnen eine gute Stelle für uns gefunden. Gehen wir rein.“ Seine Worte klangen emotionslos und ruhig. Indem er die hohen Maisstauden auseinander stob, schaffte er einen freien Zugang für uns, worauf mich mein Begleiter in das grüne Labyrinth hineinführte. Weniger Schritte bedurfte es, bis wir an ein ...
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