Fagslut - Teil 2: Daniel
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... besinnungslosen Rausch verursacht hatte, bereits getrocknet waren. „Da hab ich wohl gestern eine ganz schöne Sauerei angestellt, was?“, meinte ich schuldbewusst und bemühte mich einen reuigen Hundeblick aufzusetzen aber Julian winkte ab. „Na und? Was glaubst du, was dieser Teppich schon alles schlucken musste? Da waren Sachen bei, die waren um einiges zähflüssiger, als das was
du
da gestern Abend verspritzt hast!"
Sobald ich mit dem Frühstück fertig war, deutete Julian auf meine Sporttasche neben der Schlafzimmertür und fragte: „Hast du eigentlich auch ein paar schicke Klamotten eingepackt? Weißt du, Daniel ist schon einiges von mir gewohnt und da hätte ich gerne, dass es ihn umhaut, wenn er dich sieht!“ Ich verstand, krabbelte vom Bett und wuchtete die Tasche auf die Matratze, in welche ich willkürlich eine Auswahl meiner Kleidungsstücke gestopft hatte, die sich meinen Händen gerade angeboten hatten. Ich öffnete sie gut gelaunt und forderte ihn freimütig auf: „Bitteschön, such dir aus, was immer du willst!“ Was würde er darin schon vorfinden? Etwa ein paar ausgewaschene Jeans und tief geschnittene Tops? Das waren Sachen, die ich zu dieser Jahreszeit ohnehin ständig trug und es störte mich nicht im Geringsten, sollte er sich das herauspicken, was ihm gefiel – schließlich wollte ich ihm gefallen.
Mein Angebot bereute ich jedoch spätestens dann, als Julian ausgerechnet ein kleines schwarzes Stück Stoff hervorzog, welches er mit einem diabolischen Grinsen vor seinem ...
... vor Vorfreude strahlendem Gesicht ausbreitete, während sein Blick dabei beständig zwischen mir und dem Stofffetzen wechselte. Ich erkannte diesen speziellen Minirock bereits, als er ihn in die Luft hielt, und legte mir schon mal gedanklich eine Ausrede parat. Er musste beim Einpacken wohl unbemerkt mit hineingestopft worden sein. Wie konnte Julian bloß allen Ernstes erwarten, dass ich dieses Teil, welches so kurz auf meinen Hüften saß, dass man selbst im Stehen problemlos meinen Arschansatz erkennen konnte, in der Öffentlichkeit trug? Eigentlich hatte dieser Rock aus Satin lediglich als Anheizer im heimischen Schlafzimmer gedient, um meinen Ex-Freund scharfzumachen, wenn ich geil war und ficken wollte. Scheiße, und Julian war auch noch total begeistert davon! Wo hatte ich mich da nur reingeritten? Okay, hier konnte mich jetzt nur noch Plan B herausmanövrieren: Ich musste das Teil anziehen und ihm beweisen, dass ich darin unmöglich auf die Straße konnte! Dann würde er es sicherlich selbst einsehen …
Gesagt getan, ich schlüpfte in das Kleidungsstück, drehte und wendete mich direkt vor ihm – einmal ganz normal und einmal leicht gebückt, sodass er zwischen meinen Pobacken mein rasiertes Pfläumchen durchschimmern sehen konnte, wie er mir offenkundig demonstrierte, indem er mit einem Finger von hinten über meine geschlossenen Schamlippen fuhr. Ich drehte mich wieder um und rechnete bereits fest mit ein bisschen Enttäuschung und der Revidierung seines Entschlusses. Doch anstatt ...