1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... mein Blick wohl Bände gesprochen haben musste. Die beiden Männer hatten jeden kleinsten Funken Verstand aus mir herausgefickt. Was Julian jetzt noch vor sich hatte, war einzig ein berauschtes Tier, welches seiner eigenen Triebe nicht mehr gewachsen war.
    
    "Wenn du mich so gierig ansiehst, bekomme ich wirklich große Lust meinen Gürtel auszuziehen", wisperte er und löste mit seinen Worten bei mir ein lüsternes Schaudern aus. Julian grinste verschlagen. "Du bist richtig geil darauf von mir geschlagen zu werden, nicht wahr?" Sein Daumen wanderte über meine Lippen und schob sich in meinen leicht geöffneten Mund vor. Während ich hungrig an ihm lutschte, konnte ich auf diese Frage lediglich mit einem genüsslichen: "Mmmhh ..." antworten, doch schien es ihm auch keiner weiteren Bestätigung zu bedürfen.
    
    Mit der freien Hand griff er nun zum Bund seiner Hose und zog an der Schnalle des schlichten Ledergürtels, der seine Hüften auf so unwiderstehliche Art und Weise betonte und jede Bewegung seines Pos in der engen Hose so verführerisch wirken ließ, dass ich alleine für diesen Anblick hätte sterben können. Mir war es heute manchmal schwer gefallen ihm auf den Arsch zu schauen, da ich tatsächlich befürchtet hatte jeden Moment die Kontrolle über mich zu verlieren und mich Julian auf der Stelle zu Füßen zu werfen, wenn ich diesen Reizen auch nur einen Augenblick länger ausgesetzt wäre. Andererseits war es noch sehr viel schwerer den Blick wieder abzuwenden, wenn man einmal der Anbetung ...
    ... dieser perfekten Formen verfallen war.
    
    Im Bann seines diabolischen Grinsens, merkte ich erst, dass er seine Hand in meinen Haaren vergraben hatte, als er diese zu einem Zopf formte und mich an ihnen Richtung Boden navigierte. Zuvor schob er jedoch sein Gesicht so nah über meine Schulter, dass sich unsere Wangen berührten, wo er verführerisch hauchte: "Seitdem ich dir gestern das letzte Glas eingeschenkt habe, träume ich schon davon, dir endlich den Arsch aufzubohren!" Betört von seiner Stimme sank ich auf die Knie, stützte mich mit den Ellenbogen auf der Erde ab und schob so weit ich nur konnte, meinen Po heraus.
    
    Hinter mir konnte ich hören, wie auch Julian auf die Knie sank. Zuerst fühlte ich, wie er mit der Hand, in welcher er auch den Gürtel hielt, meine linke Arschbacke packte, dann tauchten plötzlich zwei Finger in meine Rosette und entlockten mir ein wollüstiges Seufzen, während ich klagend meinen Rücken noch weiter durchstreckte, um ihm drängelnd meinen Hintern darzubieten.
    
    Ein leises Auflachen war zu vernehmen und Daniel frotzelte: "Da, jetzt hast du's! Jetzt ist sie nicht nur sperma-, sondern auch noch analgeil! Sieht so aus, als müsstest du wohl die nächsten paar Tage mit diesem notgeilen Stück fertig werden, was?"
    
    "Na und? Ich weiß doch, wen ich mitten in der Nacht aus dem Bett klingele, wenn ich nicht mehr mit ihr fertig werde, mein lieber Daniel!", konterte Julian.
    
    Die Finger, die eben noch meine Rosette eingehend befühlt hatten, zogen sich mit einem ...
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