Erlebnisse im Outlet Center 03
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hektisch zu Thomas, in der Hoffnung das er die erste Reaktion zeigt. Dieser nahm genüsslich den letzten Schluck aus der Tasse. „Aahhh", schlürfte er den Rest an Cappuccino. „Nur wir, oder noch wer anders?", fragte er unaufgeregt. Den beiden Mädels fiel alles aus dem Gesicht. „Meine Fresse, du hast aber Eier bekommen mein Lieber", dachte ich mir.
„Scheiße ja!", brach es schließlich aus mir heraus. Ich hatte es wirklich versucht zurückzuhalten, allerdings war es mir nicht mehr möglich. Meine Hose spannte sich schon wieder wie ein Familienzelt. Ähnliches konnte ich bei Thomas beobachten. Die Damen hatten sich wieder gefangen und erwiderten mit einem lockeren „wir können ja erstmal anfangen und gucken was passiert". Man konnte erkennen, dass alle am Tisch von allen beeindruckt waren. Das auf einmal alle so locker waren. Wobei das verabreden von Gruppensex nicht unbedingt als locker zu interpretieren ist.
Ich erhaschte einen Blick auf unseren Kellner. Dieser versuchte sich hinter der Theke abzulenken, konnte aber den Blick nicht von unseren beiden Mädels lassen. Ständig fiel ihm irgendetwas runter oder er verschüttete etwas. Mir tat er schon ein wenig leid. Bei diesem Anblick würde wohl jeder der auf Frauen steht schwach werden. Und wenn man dann auch noch so geteased wird, platzt einem ja fast der Sack. Ich musste das mal ansprechen. „sagt mal Mädels, wie wäre es denn wenn ihr unserem Kellner trotzdem einen schönen Abend beschert? Der Arme ist vollkommen fertig.", merkte ...
... ich an. Thomas nickte zustimmend und steuerte bei: „der muss jetzt schon tief blaue Eier haben. Der schießt bestimmt sofort los, wenn ihr ihm eure Euter zeigt."
„Meint ihr wir sollen?", brach Lisa hervor. „Ich fände es ja schon sehr geil, wenn er uns die Titten besudelt.", träumte Lisa weiter. „Naja deine haben heute ja wohlschon genug Pflege bekommen, oder?", konterte Sonja mit einem Zwinkern.
Alle schienen nicht abgeneigt. Also machten wir uns an die Planung. Ich würde den jungen Typen ansprechen und offen mit ihm reden. Thomas sollte eine geeignete Stelle für unser Vorhaben ausmachen. Schließlich hatte er den Center Plan auf dem Smartphone. Ich steuerte also auf ihn zu und sprach ihn an. Er war anfangs recht nervös mit mir zu sprechen, aus Angst ich wolle ihm Weh tun, weil er auf unsere Freundinnen gestarrt hatte. Ich beruhigte ihn und weihte ihn langsam in unseren Plan ein. Ich habe selten solch leuchtende Augen gesehen. Keine Überraschung also, dass er sofort einwilligte. Er schrie quer durch die angeschlossene Küche, dass er jetzt Pause mache und wir konnten gehen. Wir kamen beide zum Tisch und der junge Kellner, sein Name war Jonas, strahlte Lisa und Sonja an. Diese lächelten ihn beide an. „Wie seihts aus Thomas? Was gefunden?", fragte ich ihn. „Oh ja! Da hab ich was. Dann wollen wir mal.", erklärte er und stand auf. Wir verließen alle fünf recht zügig das Lokal.
„Wartet mal", warf ich ein als wir draußen waren, „wir haben nicht bezahlt?!" „Das geht sowas von ...