1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... anders handeln, als mich ihm entgegen schieben und öffnen, während seine Finger, zwei und drei an der Zahl in mich eindrangen und mich schmatzen und zittern und kommen ließen in einer Vehemenz und Geschwindigkeit, die mich fast verriet.
    
    »Oh ja - und wie ... und wie geil du ja bist ...«
    
    Ich konnte nur röcheln und das brennende Verlangen in mir spü­ren, das für den ersten Augenblick wenigstens gelöscht war, ehe Robert dann den Motor anwarf und die gut zehn Minuten zu sich in die Wohnung nach Hause fuhr.
    
    Am Weg zu ihm erzählte er mir, wie geil er heute schon den ganzen Abend auf mich war und wie sehr er es mir noch besorgen wollte, ganz intensiv, sodass ich mehr ausrinnen würde als jetzt sogar. Das ganze sprach er dennoch wie nebenbei in einer Art und Weise, die fast herablassend war - und doch wirkte ein jedes seiner Worte wie ein feiner Nadelstich, reicherte nur meine Geilheit und Phantasie an, ließ mich erzittern, erbeben und frohlocken. Und ich konnte mir kaum noch anders helfen, als meine Beine zusammendrücken, fühlte das Knäuel des noch immer nicht zurecht gerichteten Slips, genoss aber, dass es gegen meine geschwollene Spalte drückte. Was auch immer er mir sonst noch sagte, es war einfach geil, erregte mich und ließ Bilder in mir ent­stehen, die ich nicht nachvollziehen konnte - immer wieder auch mit den beiden Kramers in Zusammenhang ... aber das konnte ich schon gar nicht nach verstehen, was sich da in mir abspielte.
    
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ...
    ... *
    
    Wir schafften es gerade noch ins Vorzimmer und von dort hin auf die Couch, schon hatte er mir das Kleid förmlich vom Leib gerissen und dann das Höschen so weit hinab gezogen, dass es mir zwischen den Knien wie eine Fessel baumelte.
    
    Wie meistens, was ihm am meisten Spaß machte und zu gefallen schien, bugsierte er mich so hin, dass ich ihm meinen nackten Po entgegen reckte und es dauert nicht mal eine Sekunde, schon brüllte ich auf, wie er seine harte pochende Latte in mich hinein stieß. So nass war ich, dass meine Scheide gluckste und schmatzte, forsche und geile Geräusch von sich gab, wie er sofort und ohne weiteres Vorspiel begann, sich in mich zu treiben und mich zu ficken. Seine Finger, seine Nägel verkrallte er in meinen Pobacken, spielte damit, zog sie auseinander, dann quetschte er wieder meinen festen Busen, der unter seinen heftigen Stößen zu schwingen begann.
    
    »Oh ja du brauchst es, mein kleiner heißer und ach so geiler Liebling!«, stieß er zwischen seinen Lippen hervor und presste sich fester, härter und schneller in mich hinein, dass seine schwingen­den Hoden mit sattem Klatschen nur von meinen nassen Schamlippen gestoppt werden konnten.
    
    Ich brüllte, ich stöhnte, ich schrie, vergrub meinen Kopf im Kissen, hechelte und sog Luft in mich, genoss seine Leidenschaft, die sich schon längst ganz vehement auf mich übertragen hatte und aus­brei­tete. Seine Hände, seine Finger klammerten sie in meine festen Po­backen und massierten diese, zogen sie auseinander - ...
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