1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... mein Oberkörper sich auf und nieder warf, so erregt war ich schon wieder ... und das, ganz ehrlich, nicht wegen des Fingers alleine, den er hier auf meinem Spalt gleiten und toben ließ.
    
    »Und so ... nass wie du bist ...!« - er jagte mir den Schweiß auf die Stirn und ich schloss kurz die Augen, ehe ich erstmals wieder zu denken begann und ihn abwehren wollte.
    
    »Aber hier Robert ... da sind ja ... Leute hier und am ... Gehsteig, nicht doch!«
    
    Aber schon hatte er mein Höschen so weit herunter geschoben, dass seine Finger freien Zugang zu meinem Heiligtum hatten - gerade meine Hände und meine Schenkel, die ich zusammen pressen wollte, hinderten ihn noch daran.
    
    »Mach sie auf - spreiz sie ... komm schon !«
    
    Fast wie ein Peitschenhieb trafen mich seine Worte und es wäre ge­logen gewesen, wenn ich mich nun auf das eine oder andere Gläschen ausreden wollte, das mich durchaus beschwipst gemacht hat­te ... aber ich war mit einem Male geil in einem Ausmaß, dass ich kaum noch erwarten konnte, seine Finger zu fühlen. Ja, ich musste sie spüren, das Kribbeln, das Brennen, das Drängen in mir - diese Lust wie ein Vulkan, der brodelte und knapp vor seiner Eruption stand, so sehr ging es zwischen meinen Beinen zu.
    
    »Ja - die beiden Doktoren Kramer ... wen denn sonst!«, meinte er und taste sich genau an meinen Spalt heran, den er mit seinem Mittel­finger geschickt auseinander zwängte, während ich wie panisch noch nach draußen durch die Scheiben blickte, ob wir ohnehin nicht ...
    ... beobachtet werden würden.
    
    »Du hast sie sehr beeindruckt - danke !«, damit fing er an meinem Kitzler zu reiben und drücken an, dass ich Sterne zu sehen glaubte und beschämt die Augen schloss. Was er wohl damit meinte, dass ich sie beeindruckte hatte - war das jetzt nur eines seiner Statements oder aber ... was lag dahinter. Ich hatte ja kaum etwas getan?
    
    »Du gefällst ihnen sehr !«, schien er meine nicht gestellte Frage nur zum Teil zu beantworten ... und schon fühlte ich seinen Finger in mich eindringen, ganz langsam, wie er in mich glitt, mit meiner Nässe seinen forschen Finger umkleidete und dann ...
    
    »Sie sehen dich sehr ausbaufähig ...« - was auch immer damit gemeint sein konnte oder sollte, denken oder fragen war mir schon längst unmöglich geworden, denn nun fing er an, ganz gekonnt, gezielt und in jenem Tempo mich zu fingern, dass seine Handfläche genau auf meine Klitoris klatschte und meine Muschi ihn schmatzend und geräuschvoll nass willkommen hieß, wie er in mich eindrang.
    
    Es dauerte nicht lange, gerade mal einige Stöße, gekonntes Drücken, Ziehen und Massieren und schon fühlte ich diese Wellen, die auf und über mich herein brachen und in denen ich meinen Orgasmus hinein brüllte, die Hand vor den Mund gehalten, auf dass nicht auch Laute noch nach außen drangen, wo doch die Fensterscheiben schon verräterisch anliefen, so sehr entwickelten wir beide feuchte und heiße Hitzewellen.
    
    »Oh ja - du brauchst es ... und wie!« - ich konnte kaum noch denken, geschweige denn ...
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