1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... hatte, wo der Mann seinen Schwanz so eindeutig hinein stieß.
    
    »Siehst du, die lassen es sich alle anal besorgen!«, grinste er so laut und spitzbübisch, dass es sicher auch der Verkäufer hören konnte, der seine Ohren sehr wohl spitze und zu uns lächelte und nickte. Und genau das war ja auch seine Absicht, wie ich meinen Robert bislang auch kannte - mich einerseits beschämt machen, erregt und dann doch auch so intensiv aufstacheln, dass ich fühlen musste, wie mein Höschen immer nässer wurde und zumindest für mich schon verdächtig zu duften begann.
    
    »Kann ich Ihnen helfen, beraten oder sonst wie behilflich sein ...?«, ließ mich die Frage des Verkäufers zusammen zucken, der für mich wie gänzlich unerwartet hinter mir aufgetaucht war. Ich dachte sein Glü­hen, seine forschen Blicke auf mir und meinem Po vor allem förm­lich einbrennen zu sehen, so geil musste er sein. Ganz sicherlich nicht wagte ich es, mich so umzublicken, dass ich wohl mit Sicherheit erkannt hätte, dass er eine riesige Beule in seiner Hose haben musste. Aber dass er erregt war, dachte ich an seiner leicht zittrigen Stimme zu hören und wenn meine Geruchsnerven nicht total durch drehten, dann waren es auch die Tropfen von zahlreicher Vorfreude, die sich da unter meine Nase zwängten.
    
    Oh mein Gott - war ich geil ... und das ganz offenkundig nicht alleine in diesem Geschäft.
    
    »Wir suchen ...!«, dabei lief Robert keineswegs irgendwie rot an oder empfand dies als Schande, sondern eher ganz so als wollte er nach ...
    ... dem neuesten Roman von Umberto Eco in einem Buchgeschäft suchen, ob diese ohnehin auch schon das Foucaultsche Pendel hätten und wo es denn zu finden war.
    
    »Wir suchen ... alles mögliche für anale Spielchen ... Anfängerin eben!«, meinte er, ohne mich dabei aber herab zu machen, sondern eher attraktiver und interessanter denn je hervor zu heben. Wie rot ich nun schon angelaufen sein musste und wie heiß es mir in den Kopf schoss und zwischen die Beine erst recht, das wagte ich gar nicht abzuschätzen. Ich hörte nur, dass der Verkäufer ebenso intensiv die Luft ansog wie wohl ich selbst, ich fühlte seine Blicke, dieses Bohren und virtuell erhoffte Eindringen in mich. Dann eine feine Berührung, ein Vorbeistreifen an mir, wie er sich anbot, den Weg vor zugehen und eben den Shopbereich zu zeigen, der sich mit dem Wunschthema meines Freundes intensiv beschäftigte. Es war nicht seine Hand oder seine Finger, mit denen er für den Bruchteil einer Sekunde meine Pobacke berührte - nein, ganz sicher war es das, was ich ohnehin als harten Pflock in seiner Hose vermutete hatte.
    
    Dieses geile Schwein, zuckte es in mir - aber weder machte ich Anstalten, ihn zur Rede zu stellen noch gar einen Hinweis für Robert zu geben, was der geile Verkäufer hier kurz mit mir getan und vor allem in seinen Gedanken noch weitaus länger und intensiver prak­ti­ziert hatte. Zielstrebig ging er voraus zu den Spielzeugen und suchte unter einem zahlreichen Angebot spontan einen Analdildo aus, schwarz wie die Nacht ...
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