1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... und verlockend zugleich, dass ich erschauderte.
    
    »Schön klein für den Anfang - du musst ja noch trainieren, ähm Sie natürlich, sorry. Das wird dir, also Ihnen, ganz sicherlich gefallen!«, meinte er bewundernd und fast verliebt zugleich, während er das besagte Stück in die Hände meines Freundes legte. Dieser grinste, drehte das gute Stück hin und her, schien es auf die eine Art oder Weise ganz eindeutig mit seinem doch größeren und vor allem viel dickeren Schwanz zu vergleichen ... aber er nickte durchaus zustimmend und lächelte von Ohr bis zwei Mal um die Ohren herum, wie er zu mir hinsah, die ich mit gesenktem Blick einem willigen Opfer­lamm gleich in der zweiten Reihe stand.
    
    Dann drückte er mir einen Analdildo mit etwa einer Länge von fünfzehn Zentimeter und eher geringem Durchmesser in die Hand, ließ mich das Ding fühlen und angreifen. Vorsichtig, ein wenig ängst­lich und auch schockiert nahm ich den künstlichen Penis in die Hand, das ich gar bald wo anders fühlen sollte ... konnte es mir kaum vor­stellen, auch wenn dieses Modell so ganz im Gegensatz zu wahren Monsterpfählen noch zu den kleineren und dezenter ausgeprägten Dildos zählte. Und dennoch - fast nicht vorstellbar, in welchem Sinnes­rausch ich mich hier befand, während ich erkannte, dass es zusätzlich mit einem Standfuß ausgestattet war, sodass dieser künstliche Penis auf glatten Oberflächen mit einem Saugnapf fest­gemacht werden konnte.
    
    Ich war ziemlich aufgeregt und eher unsicher als ich mir den Dildo ...
    ... ansah - aber schon kam mein Freund mit einer Tube Gleitgel zu mir und lächelte mit glühendem Gesicht ... »Das brauchen wir auch ganz sicher sogar ...!«, und dass auch der Verkäufer fast unmerklich zu nicken schien.
    
    Ich hielt die Sachen wie verlegen in der Hand, während er mich zu den Kleidern hin schleppte und noch ein ziemlich knappes Minikleid aussuchte. Es war schwarz, aus glatten aber glänzenden Kunstfasern, hatte Spaghettiträger und ging beim Anprobieren gerade mal knapp bis über meinen Po. An Bauch und Rücken war es zudem ganz betont großzügig ausgeschnitten, sodass man nackter als nackt erscheinen musste, vor allem wenn man keine Unterkleidung darunter anhatte - was ich mir für daheim vorstellen konnte. Hier im Shop führte ich ihm das Kleid natürlich mit meiner Unterwäsche noch darunter vor - und Robert grinste zufrieden. Auch der Verkäufer lächelte so viel sagend und frech aufgegeilt, während er für mich sichtlich an seiner Hose rieb und die Latte darunter am Leben erhielt - was für ein Schwein sagte ich mir.
    
    Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Robert sehr genau wusste, wie geil der Verkäufer war und wie sehr er im wahrsten Sinn des Wortes um mich herum schwänzelte.
    
    »Warte noch kurz!«, flüsterte er mir zu und holte etwas aus einem Nebengang, ohne mir auch nur einen Hinweis geben zu wollen, was er denn noch alles besorgen wollte. Dildo, Gleitcreme, erotische Gewand - das hatte wir ja schon, vielleicht noch einen Film, den er mit nehmen wollte oder ...
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