1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... reicht dir ja offenbar nicht!« - ich stöhnte, ich brüllte, ich warf mich ihm entgegen, wollte seine Finger fühlen, wie sie in mir wühlten und dieses neuartige Gefühl quasi in mich einrieben, zu fühlen, dass noch etwas anderes Ungewohntes in mir steckte.
    
    Erst nachdem mein wilder Orgasmus abflaute und ich schwer atmend und stöhnend vor ihm kniete, entzog er mir seine Finger. Sodann setzte er sich breitbeinig direkt vor mir auf das Bett hin und ich kniete immer noch in der eingenommenen Doggy-Stellung zwischen seinen Beinen, welche die von ihm so intensiv gewünschte Unterwürfigkeit ganz besonders andeutete.
    
    »Das war echt geil!«, gestand ich ihm, während wir uns ansonsten wie wortlos ansahen und heftig vor uns hin atmeten. Er zog seine Finger an mich heran und drückte sie mir in den Mund, sah mir genau zu, wie ich langsam meine Lippen breit machte und seine nass glänzenden Finger eindringen ließ. So bestimmt und zärtlich wie er sie in meinen Mund schob, war es eine geradezu unglaubliche andere Art von Dominanz und äußerster Liebe zugleich.
    
    Ich schmeckte meinen eigenen Pussysaft und saugte willig an seinen Fingern, kostete mich in einer Intensität, die mir wahrlich fremd war. »Ja saug' nur deine geilen Ficksäfte!«, dröhnte sein Kommentar in meinen Ohren und das Blut rauschte in mir, dass ich zu schwindeln drohte.
    
    »Und das nächste Mal leckst du die Muschi deiner jungen Schwester, während ich dich von hinten so richtig durchficke!«
    
    Ich würgte, ich schluckte, ich lief ...
    ... hochrot an und fühlte, dass ich fast ausrann, so sehr trafen mich seine Worte wie ein Peitschenhieb. Das konnte er ja nicht ernst meinen, sagte ich mir und doch kannte ich ihn ja, welche geilen Gedanken durch ihn liefen und an was er immer alles denken wollte, um mich wie aber auch erst recht sich selbst zu erregen. 'Du bist ein geiles Schwein!', dröhnte es in meinen Gedanken, wo ich doch selbst an so etwas bislang nicht gedacht hatte. Und schon gar nicht an meine junge Schwester, die ja eher unerfahren und jungfräulich war. Ein doppelter oder mehrfacher Reiz für ihn, das Gedankenspiel fortzusetzen, das verbotener kaum hätte sein können. Aber nicht nur weil mein Mund ohnedies versiegelt war, reagierte ich nicht darauf - das heißt am ehesten eben nicht verbal, aber innerlich und vor allem zwischen meinen Beinen erst recht.
    
    »Oder willst du lieber die geile reife Muschi von Frau Kramer!« - ich gurgelte, verschluckte mich beinahe an seinen Fingern, die fast zu tief und vehement in meinen Mund eindrangen, während er die nächste mir kaum vorstellbare Idee einzuimpfen schien. An ihr zu saugen, zwischen ihren Beinen zu liegen und meine Zunge so durch ihre Spalte laufen zu lassen, war eine zwar unvorstellbare, dennoch aber geile Idee in diesem Moment, sodass ich aufstöhne und doch nur eine wildes Gurgeln von mir hervor brachte.
    
    »Wusste ich doch, dass du davon träumst!«, meinte er und wollte wohl meine Reaktion so deuten, wie ihm dies am liebsten war - als Zustimmung für etwas, ...
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