Ein neuer Versuch
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Reif
... das ohnedies außer alle Frage stand und nur als reine Geilheit in der Situation angesprochen werden konnte.
Dann drückte er meinen Kopf in seinen Schoß, hin zu seinem zuckend und senkrecht weg stehenden Glied, das vor lauter Freude über die zu erwartenden Liebkosung vibrierte und dunkelrot geschwollen stand. »Schön tief runter, ich will den Dildo in deinem Arsch sehen, während du mich bläst!«, stöhnte er voller Genuss, als meine Lippen bereits den harten Schwanz berührten und ich zugleich ganz betont meinen Po nach oben hob.
Hart stülpte er mich tiefer auf seinen Schwanz, zeigte mir in latenter Andeutung von Gewalt seine heftig überbordende Geilheit. Willig nahm ich seine hart geschwollene Latte in meinen Mund auf und schmeckte sofort seine salzigen Lusttropfen. Ich kostete von seiner Lust, roch an ihm - diese geil pochende Männlichkeit, die Wellen von Hemmungslosigkeit in mir bewirkten und meine eigene Lust ganz geil erhöhten.
Robert stöhnte begeistert, als sich meine Lippen um die pralle Eichel schlossen und daran zu lutschen begannen. Ich saugte und küsste und sog den geilen Schwanz meines Freundes immer tiefer und geiler in meine willige Lustöffnung hinein. Fast war ich auch darüber froh, dass ich auf diese Weise geknebelt war und kaum etwas sprechen konnte oder auch musste, etwa Antworten darauf geben, was ich denn dachte, wie Frau Kramer schmecken würde und dergleichen wahrlich unvorstellbare Geilheit mehr, die er mir stöhnend an den Kopf warf, während ich ...
... wilder an ihm saugte und auch meine Zähne manchmal bewusst härter einsetzte, als wollte ich seine geschwollene Haut in Streifen ziehen.
Er dirigierte meinen Kopf mit seinen Händen, drückte mir genießerisch laut seine Erregung in den Mund. Dann zog er mich von seinem Schwanz und zwang mich, den dicken Schaft und die rasierten Hoden zu lecken und saugen. Er stöhnte immer lauter unter dieser Behandlung und presste meinen Kopf dann wieder auf seinen Schwanz, genoss wie sich meine Lippen weiteten und der Hals aufblähte, so tief drang er in mich ein.
Immer schneller lutschte ich am zuckenden Ständer, schmeckte auf ein neues seine Lusttropfen und umschloss den harten Schaft eng mit meinen Lippen, bald schon gar meinem Gaumen. So lange, bis er schlussendlich meinen Kopf fest hielt, während er seinen Schwanz tief in meinen Mund drückte. Ich würgte leicht und pruste als der Schwanz weit hinten an meinen Gaumen stieß, fast jenen Reflex auslöste, den ich schon längst zu beherrschen glaubte - so wie er es mir beigebracht und trainiert hatte. Und laut stöhnend spritzte er sein Sperma in heftigen Schüben tief in meinen Rachen. Ich versuchte nach all meiner Möglichkeit, Spritzer für Spritzer zu schlucken und fühlte immer noch seine Hände an meinen Kopf, in die Haare verkrallt und den zuckenden Schwanz in meinem Mund.
Schwer atmend entließ er sodann meinen Kopf aus seinen Händen und ich blickte in sein befriedigtes Gesicht, schluckte die letzten Reste von seinem Saft und wir küssten uns. ...