1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... wieder. Und auch bei mir hatte es die klare Nachwirkung, dass ich wie unter Strom stand und meine eigene Nässe pulsieren fühlte, wie ich duftend und feucht zwischen meinen Schenkeln immer auf seine Küsse oder auch harten Stöße wartete. Ganz so als würde ich es stets benötigen, es gleich wieder und ganz intensiv besorgt zu bekommen, auf dass ich ihn auch später noch in mir rumoren und zucken fühlte, wenn ich schon lange wieder im Hörsaal saß und mich zu konzentrieren versuchte. Seine Dachterrasse, so hatte es den Anschein, war von keiner Seite her etwa von Häusern gegenüber des Parks einsehbar, sodass wir es auch quasi unter freiem Himmel trieben. Dass ich dort jedoch weniger laut sein konnte, verstand sich von selbst - und dennoch war es wie ein unglaublicher Wahnsinn, an der Brüstung zu stehen, zu hängen, sich an das Geländer zu klammern und in den Park hinunter zu blicken, während er mich von hinten her durchfickte und mich zum Stöhnen und unterdrückten Brüllen brachte, dass ich fast flehte, er solle mich wieder in die Wohnung schleppen, wo ich meinem heftigen Stöhnen und jammernden Wohlgefallen freien Lauf lassen konnte.
    
    Aber dennoch - auch die Idee alleine, so wie er mir nach und nach einflüsterte und suggerierte, dass uns jemand dabei beobachtete und sich seinen Schwanz so lange reiben würde, bis auch er abspritzte, die hatte es mehr und mehr in sich. Und auch anhand dieser fast nichts sagenden Episode konnte ich feststellen, wie weit ich schon war in seinen Händen ...
    ... und zu Wachs quasi geformt, so weich und modellierbar. Zu Anfang unserer Beziehung wäre ich wohl entsetzt aus der Wohnung gestürmt aber nun ... ich wagte es kaum zu denken und mir wahrlich vorzustellen, dass es so sein konnte: aber der Wahrheit die Ehre - es geilte mich sogar auf, trieb mich noch mehr meinen Höhepunkten entgegen und ließ mich willig stöhnen und auf seinem harten Stab reiten, dass mir der Schweiß aus allen Poren losbrach.
    
    Eines gänzlich anderen Abends wurde ich von Robert sogar auf eine der Veranstaltungen seiner Firma mitgenommen. Ganz offiziell sogar als seine Begleitung - wo ich mich schick und ein wenig sexy heraus machen sollte, auf dass sich erst recht ein jeder nach mir umdrehte und ihn wohl auch beneidete, dass er eine so hübsche und attraktive junge Freundin hatte. Und ja, das gab es wenig Zweifel, dass ich auffallen musste - einerseits wegen der Größe von doch fast einen Meter achtzig und schlanken 55 Kilogramm, voll trainiert und dann mit zwei wunderbar festen handlichen Äpfelchen, die etwa genau in seine Pranken zu passen schienen und von ihm mitsamt den Stängeln immer besonders verwöhnt wurden. Erst selbst war fast zwei Meter groß, ein wahrer Bär, voller Muskeln - nicht eben nur dort, woran ich so ein Vergnügen empfand.
    
    Die meisten anderen Mitarbeiter in der Firma waren um vieles älter, eher sogar im Altersbereich meines Vaters, wie ich ein wenig er­schaudernd feststellte und ich war die einzige Frau, die offensichtlich unter zwanzig war. Die ...
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