1. Drei Engel für Timmy


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... was?" „Ich? Nein!" Jessy sah Timmy überrascht an. Timmy dozierte weiter: „Die jüngsten Mädchen mussten sich mit allerlei Obst dekorieren lassen und durften sich nicht bewegen. Erst wenn alles von ihren Körpern vernascht war, dann durften sie mitfeiern. Wer ist die Jüngste von euch?" „Ach, und du weißt solche Sachen? Oder hast du das erfunden?" Timmy zuckte mit der Achsel und meinte lakonisch: „Weiß doch eigentlich jeder, dass es die alten Griechen auch mal ordentlich krachen ließen."
    
    Jessy schüttelte demonstrativ den Kopf. Zu den anderen gewandt, fragte sie: „Wer ist den von uns die Jüngste?"
    
    Alle drei Abiturientinnen sahen sich fragend an, bis Sophie zögerlich antwortete: „Ich bin die Jüngste."
    
    Timmy richtete sich auf und hob eine Hand.
    
    „Gut, dann machen wir es uns doch auf meinem Bett gemütlich. Anna, hilfst du mir bitte das Tablett zu tragen?" Als Timmy weitersprach, sah Sophie noch alle fragend an und sprach leise: „Ich, auf dem Bett und dann?" Anna nahm sie in den Arm und sagte: „Ach komm, mach doch den Spaß mit. Wir füttern dich zwischen durch auch." Bereitwillig ließ sich Sophie von Jessy in das Zimmer führen, und Anna und Timmy trugen das Tablett hinterher.
    
    Dort legte sich Sophie auf das große Bett und drehte sich auf den Rücken. Die anderen verteilten die Früchte vom Tablett auf ihrem hellen Körper, unter ihrem rotblonden Schopf beobachteten zaghaft ihre grünen Augen, was mit ihr fürsorglich geschah. Ein paar Mal zuckte sie zusammen, die Früchte ...
    ... waren noch relativ kühl. Sie legten die halben Erdbeerstücke und Mangostücke auf den Bauch. Die Kiwischeiben legten sie ihr auf die Schenkel und die Apfelringe über ihre blassrosa Brustwarzen. Jessy, die die Apfelringe auf ihren Busen drapierte, vernahm aus Sophies Mund ein kurzes Seufzen, und sie bemerkte, dass sich die Brustspitzen versteiften.
    
    Der Saft der geschnittenen Früchte lief in winzigen Rinnsalen hier und dort über die Haut. Timmy hielt eine geschälte Banane in der Hand und wusste nicht mehr so recht, wo hin damit. Anna flüsterte ihm zu: „Steck sie doch zwischen ihre Schenkel!" Jessy beugte sich zu ihnen: „Wenn sie sich ihre Muschi rasiert hätte, wie wir, dann wäre es jetzt einfacher."
    
    Timmy betrachtete den rotblonden Flaum um den Venushügel und fand: „Macht doch nichts, das sieht so schön flauschig und weicht aus. Sie muss sich nicht rasieren." Jessy klopfte ihm sanft auf die Schulter: „Dann bring die Banane unter und streichele ruhig ihr Haar." Sie beugte sich zu Sophie herab und beschwörte: „Mach doch mal die Beine ein wenig auseinander." Dann zu Timmy: „Aber sanft und mit Gefühl!"
    
    Er kraulte ihre flaumige Scham, bahnte sich sanft bis zu ihren Lippen vor, und rieb diese sachte und spreizte sie gekonnt, bis er langsam die Banane in sie rein schob. Sophie stöhnte auf und erzitterte unter einem sanften Beben. Timmy schob behutsam die Banane noch ein paar mal rein und raus, um die Reize, die er in ihrem Leib damit auslöste zu beobachten. Ihre Augen schlossen ...
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