Morgen ist es Wieder so Weit
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... (und die neidischen Blicke der Männer) musste ich oft am FFK-Strand Playa del Ingles auf la Gomera schmunzeln.
Nach einem langen und feuchten Abend, der noch mit einem Whiskey beendet wurde, schliefen wir in meiner Wohnung aus.
Am nächsten Tag machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein nach dem Frühstück auf den Weg in den Rheingau. Wir holten Sandra zuhause ab, um einen sonnigen Tag in den Weinbergen und Straußwirtschaften zu verbringen. Jan und Sandra begrüßten sich herzlich mit Umarmung und Küsschen, zum Glück verstehen sich die Liebe meines Lebens und mein bester Freund sehr gut.
Es wurde ein langer, schöner und alkohollastiger Tag.
Es war schon 22 Uhr, als wir bei Sandra auf dem Balkon landeten und eine weitere Flasche Wein öffneten. Ich muss zugeben, dass sowohl bei Sandra als auch mir der Alkohol eine gewisse Geilheit und Hemmungslosigkeit bewirkte. Mit zunehmenden Weingenuss fiel es uns immer schwerer die Hände voneinander zu lassen und uns intensiv zu küssen. Das Jan verdächtig oft versuchte einen Blick auf oder unter das doch recht luftige Kleidchen von Sandra zu erhaschen, fiel nicht nur mir auf.
In seiner Shorts zeichnete sich eine deutliche Beule ab, die auch Sandra nicht entgangen sein durfte.
Zudem hatten die beiden den ganzen Tag schon teils recht heftig miteinander geflirtet. Die dadurch bei mir leicht einsetzende Eifersucht paarte sich mit Stolz über meine attraktive Partnerin und erregte mich sichtlich.
Unsere Zärtlichkeiten wurden ...
... immer intensiver, ich fuhr mit meiner Hand unter Sandras Kleid und drückte meine Hand auf ihr durchweichtes Höschen. Ihre rechte Hand massierte meinen steifen Schwanz durch die Hose, während sich unsere Zungen miteinander verknoteten. Ihr Stöhnen verriet ihre Geilheit und ihre Augen suchten den Blick von Jan.
„Wollen wir reingehen?" frage ich sie.
„Ja," stöhnte sie mir entgegen, „lass uns ins Bett gehen und ficken!"
„Soll Jan mitkommen?" hauchte ich ihr ins Ohr.
„Ja, ich will euch beide. Ich will ihn und seinen dicken Schwanz spüren," flüsterste du mir entgegen.
„Dann frag ihn!" forderte ich sie auf.
Ich nahm Sandra an der Hand und führte sie in Richtung Balkontür. In Höhe von Jan verharrte sie, beugte sich zum ihm runter und forderte ihn auf: „Komm mit, ich will dich!". Ihre Hand glitt über seinen Oberschenkel zur Körpermitte und griff zu. „Wow", sagte sie und ihre vor Geilheit verschleierten Augen öffneten sich mit erstauntem Blick, „den muss ich haben."
Jan zögerte, starrte sie lüstern an, blickte unschlüssig zu mir, blieb aber sitzen.
Ich war vor Erregung nicht mehr zu bremsen. Ich zog Sandra in Richtung Schlafzimmer und forderte Jan nochmal auf: „Komm!" Im Schlafzimmer angekommen drückte ich Sandra, nachdem ich dir das Kleid abgestreift hatte, aufs Bett. Schnell hatte ich mich entkleidet und glitt über sie.
Mein zum Bersten geschwollener Schwanz drückte sich gegen ihren Unterleib und drang mühelos in ihre nasse, überlaufende Höhle ein. Ich war ...