1. Morgen ist es Wieder so Weit


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... wie von Sinnen, hatte sie doch soeben meinen besten Freund dazu aufgefordert, sie zu ficken, ihm unzweifelhaft zu Verstehen gegeben, dass sie diesen Schwanz wollte.
    
    Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, das durch die halbe Wohnung und mit Sicherheit auf den vor dem gekippten Schlafzimmerfenster befindlichen Balkon schallte.
    
    „Oah, ja, geil, fick mich, fick mich härter", forderte Sandra mich auf.
    
    Sie war nicht feucht, sie war nass, mein Schwanz badete in ihrem Saft. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.
    
    „Dreh dich rum, knie dich hin!" dirigierte ich sie in eine andere Position. Ich fickte sie nun hart von hinten, krallte mich mit beiden Händen in ihren sexy Arsch und mein Sack klatsche bei jedem Stoß gegen ihren Unterleib. So, wie sie nun auf schräg auf dem Bett kniete, war sie mit ihrem Kopf nur wenige Zentimeter vom Fenster zum Balkon entfernt.
    
    „Ja, ja, mehr, weiter, mach`s mir, ich bin so geil auf deinen Schwanz, der ist so dick, so fest, so aaaaah.....", ächzte sie in Richtung offenes Fenster. In mir kam der Verdacht auf, dass sie hier mehr von und für Jan stöhnte, als für mich.
    
    Wir beide fickten uns in einen Rausch, und während ich mir vorstellte, dass sie Jans Schwanz lutschte und wichste, während ich sie fickte, ließ sie sich bestimmt in Gedanken von seinem dicken Riemen bearbeiten.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sofort schob sie sich meinen aufragenden Speer in ihre überlaufende Fotze, küsste mich ...
    ... wild mit offenem Mund und ritt mich in einem rasenden Tempo.
    
    Ich bremste Sandra, umfasste mit beiden Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Von hinten muss sie einen traumhaften Anblick gemacht haben: mein Schwanz in ihrer nassen Möse und ihr Hintern klaffend, von meinen Fingern gespreitzt. Ihre Rosette muss einladend offen gestanden haben.
    
    Die Antwort ahnend hauchte ich ihn ihr Ohr: „Ja, du geiles Stück, du fickst so gut. An was denkst du, was fehlt dir noch?"
    
    „Einen Schwanz in meinem Arsch", rief sie, „ich brauch noch einen Schwanz, ich will das Jan mich in den Arsch fickt, während du meine Fotze besamst, ja, ...... weiter, aaaah, ja, jetzt, jaaah".
    
    Und schon kam sie mit einem lauten Stöhnen. Ihre Scheidenmuskeln krampften um meinen Schwanz, während Sandra einen scheinbar ekstatischen Orgasmus erlebte. Das war dann auch zu viel für mich und ich spritzte tief in ihrer Fotze ab. Auch mein Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen, als ich ihr sieben, acht Schübe meines Spermas in ihre enge Möse spritzte. Scheinbar hatte die Nähe eines weiteren Männchens, von dem meine Partnerin besamt werden wollte, mich zu einer Höchstleistung geführt.
    
    Erschöpft sank ich zurück und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
    
    Jetzt rächte sich der viele Alkohol, der lange Tag, die viele Sonne, dieser fulminante Orgasmus. Sandra glitt neben mich, kuschelte sich in meinen Arm und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.
    
    „Ich liebe dich", hauchte sie mir ins Ohr.
    
    „Ich ...