1. Telefonsex


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auch?“
    
    „Warum?“ fragte sie erstaunt.
    
    „Weil ich möchte, dass du dein Höschen ausziehst,“ antwortete ich.
    
    „Warum?“ fragte sie wieder.
    
    „Frag nicht soviel, tue es einfach,“ antwortete ich.
    
    Es vergingen einige Sekunden, in denen ich es rascheln hörte. Offensichtlich kam sie der Bitte nach.
    
    „Es ist gar nicht so einfach,“ hörte ich sie, „mit einer Hand den Hörer halten, mit der anderen unter das enge Kleid greifen, ohne es dabei hochzuheben und das Höschen herunterziehen.“
    
    „Warum diese übertriebene Vorsicht?“ fragte ich.
    
    „Also hör mal,“ schimpfte sie, „hier laufen ständig Leute vorbei.“
    
    Es vergingen noch einige Sekunden, dann schien sie es geschafft zu haben.
    
    „Ich hab es ausgezogen,“ sagte sie.
    
    „Hast du eine Tasche dabei?“ fragte ich.
    
    „Ich hab eine Tüte,“ antwortete sie, „ich hab schon etwas eingekauft.“
    
    Ich forderte sie auf, den Slip in die Tasche zu tun, doch das hatte sie bereits von sich aus getan.
    
    „Hat dich jemand beobachtet?“ fragte ich.
    
    „Ich glaube nicht,“ meinte sie, „hier sind viele Leute. Ich war zu beschäftigt, um darauf zu achten, aber es scheint keiner auf den anderen zu achten. Du kennst das ja.“
    
    „Wie viele von den Knöpfen deines Kleides sind offen?“ fragte ich weiter.
    
    „Keine,“ kam die Antwort.
    
    „Mach welche auf,“ forderte ich sie auf.
    
    Es entstand eine kleine Pause.
    
    „Wie viele?“ fragte sie schließlich.
    
    „Wie viele hat das Kleid?“ erkundigte ich mich.
    
    Silke zählte sie mir laut vor. Es waren zehn.
    
    „Wie ...
    ... viele soll ich aufmachen?“ wollte sie wissen.
    
    „Soviel du möchtest,“ antwortete ich.
    
    Es vergingen einige Sekunden. Nachdem es wieder ruhig geworden war, fragte ich sie nach der Anzahl der Knöpfe die sie geöffnet hatte.
    
    „Je zwei, oben und unten,“ sagte sie, „das sieht aber nicht besonders gut aus, bei diesem Kleid.“
    
    „Darauf kommt es nicht an,“ antwortete ich.
    
    Silkes Stimme hatte sich veränderte. Ich war sicher, dass sie Gefallen an meinem kleinen Spielchen fand. Je zwei Knöpfe oben und unten waren nicht sehr viel. Da waren noch sechs geschlossen.
    
    „Warum schiebst du nicht deine Hand in den Ausschnitt und streichelst deine Brüste,“ schlug ich vor.
    
    „Das Kleid ist sehr eng,“ meldete sie sich kurz darauf, „ich bekomme die Hand kaum hinein.“
    
    „Vielleicht geht es besser, wenn du noch ein paar Knöpfe aufmachst,“ schlug ich vor.
    
    „Ich hab oben noch zwei aufgemacht,“ sagte Silke kurz darauf, „jetzt geht es besser.“
    
    Ich forderte sie auf mir genau zu erzählen was sie gerade machte.
    
    „Ich rolle die Brustwarzen zwischen den Fingern,“ erzählte sie und begann bereits leise zu stöhnen, „sie sind klein und hart geworden.“
    
    „Wenn jemand genau hinsähe, könnte er erkennen was du tust?“ fragte ich.
    
    „Wie ich schon sagte, es gehen eine Menge Leute hier vorbei,“ wiederholte sie, „aber es scheint niemand etwas zu bemerken.“
    
    „Dann kannst du dich ja in Ruhe auf dich selbst konzentrieren,“ schlug ich vor.
    
    „Das tue ich doch bereits,“ antwortete sie.
    
    „Wenn es dir ...