Voyeurismus
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es heisst ja immer, dass nur Männer voyeuristische Neigungen haben.
Das stimmt nicht so ganz...
Vor langer Zeit, etwa 450 Jahren, hatte ich eine Freundin, für die
der Begriff "Traumfrau" eine glatte Untertreibung war.
Schon ihr Gesicht hatte eine erotische Aussstrahlung.
Angelas Lächeln war waffenscheinpflichtig, ihre griechische, leicht
gekrümmte Nase eine Augenweide.
In ihren smaragd-grünen Augen, die von ihren schulterlangen
kastanienbraunen Haaren kontrastiert wurden, konnte ein Mann
leicht ertrinken.
Ihre Brüste waren wunderschön, ihr Hintern zum Niederknien,
die "secret openings" unglaublich appetitlich.
Ich schätzte mich überglücklich, mit dieser Krone der Schöpfung
schlafen zu dürfen.
Diese wunderbare Frau hatte die Gewohnheit, jeden Donnerstag mit
ihrer besten Freundin Martina in die gemischte Sauna zu gehen.
Ich durfte nie mit, das war "Frauensache". Anfangs war mir das
sogar ganz lieb, da ich befürchtete, in ihrer nackten Gegenwart
einen Steifen zu bekommen. Ich war ja noch jung und leicht erregbar.
Meinen schlaffen Penis hatte sie bislang nur direkt nach dem Vögeln
gesehen.
Aber etwas eifersüchtig wurde ich doch, als sie mir nach einem dieser
Abende Form und Grösse der Penisse und Hoden aller männlichen
Saunagäste auswendig aufsagen konnte. Sie gestand mir sogar, dass sie
manchmal geil wurde, was bei den ohnehin feuchten Saunahandtüchern
nicht weiter auffiel.
Ich liess mir jedoch ...
... meinen aufkeimenden Ärger nicht anmerken.
Bis sie einen Donnerstag spät auflief. Sie hatte Martina im Schlepptau,
und beide Mädels hatten offenbar einige Drinks mit Schirmchen drauf
intus. Hemmungslos und kichernd begannen die beiden bald, die Penisse
der Männer, die sie in der Sauna gesehen hatten, zu kommentieren.
Es reichte mir.
"Sagt mal, geht ihr nur in die Sauna, um euch an den Schwänzen von
fremden Männern aufzugeilen?"
"Wieso? Guckst du denn bei Frauen nie hin?"
"Nein!" Das war natürlich gelogen. Aber sollte ich den beiden etwa
aufbinden, dass ich neulich die Saunakabine schnell verlassen hatte,
nachdem eine sehr attraktive Frau mir gegenüber Platz genommen hatte.
Ich brauchte nämlich dringend eine kalte Dusche.
"Du willst uns doch nicht etwa erzählen, dass du dir so etwas nicht
gern anschaust."
Und mit diesen Worten drehte sie ihre Freundin um und zog ihr Jeans und
Slip mit einem Ruck herunter. Diese liess sich das widerspruchslos
gefallen. Ich starrte auf den mir dargebotenen nackten Hintern.
Obwohl ich den vollen runden Arsch von Angela über alles liebte, war auch
dieser Anblick nicht ohne Reiz: Martinas kleiner, knackiger, fast
knabenhafter Popo. Ich schaute natürlich ganz genau hin.
Na gut. 1:1 unentschieden.
Durch die angeheiterte Stimmung der beiden Grazien bekam der Abend für
mich eine überraschende Wendung.
"Übrigens, Martina darf nicht mehr fahren und schläft heute bei mir."
"Und ich soll ...