Ich und Mama werden erpresst ( Teil 5 )
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... nächste Befehl:
"Und jetzt spreizt eure Beine."
Widerwillig kamen wir seiner Aufforderung nach, natürlich nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.
"Weiter!", brüllte er. "So weit wie es geht."
Mit weit gespreizten Beinen, komplett rasierten Muschis und den Händen hinter den Köpfen standen wir nun vor unseren beiden Herrschern. Alleine diese Haltung war eine große Demütigung, doch die vollkommene Nacktheit machte es noch tausend Mal schlimmer. Ich meine damit, die komplette Entfernung jeglichen Schamhaares. Jeder Schutz war weg. So lustig, wie es sich vielleicht für manchen anhört, aber der kleine Streifen, der vor einigen Minuten noch auf meinem Venushügel vorhanden war, gab mir Sicherheit. Nun hatte ich nichts mehr. Aber damit noch nicht genug.
"Dann wollen wir doch Mal sehen, ob du dich wirklich komplett rasiert hast, liebste Lydia." Bei diesen Worten griff mein Onkel blitzschnell mit einer Hand an meine Muschi und führte sofort zwei Finger ein.
"Aaaahhhhh", schrie ich laut auf. Einerseits vor Überraschung, andererseits vor Ekel und Abscheu. Schmerzen empfand ich in diesem Moment keine, was sicherlich auf das reichlich angewandte Öl zurückzuführen war und sicherlich auch auf die mittlerweile, Gott sei Dank, abgestorbenen Gefühle.
Ich konnte mich allerdings auch nicht wehren, da durch die weite Spreizung meiner Beine ich diese überhaupt nicht zusammendrücken konnte und auch hatte mein Onkel mit seiner anderen Hand meine Hände hinter dem Kopf mit ...
... seinem stahlhartem Griff fest umschlossen.
Während er seine Finger in meiner Muschi hin und her bewegte schaute er mir grinsend ins Gesicht:
"Na, gefällt dir das, kleine Lydia?"
Ich biss die Zähne fest zusammen. Ich ging davon aus, dass es eine rhetorische Frage war und er keine Antwort erwarten würde, doch da hatte ich mich leider getäuscht. Er ließ meine Hände los, holte aus und gab mir mit voller Wucht eine schallende Ohrfeige.
"Aaaauuuuuuaaaa", schrie ich und unwillkürlich füllten sich meine Augen mit Flüssigkeit. Meine Gesichtshälfte brannte lichterloh. Mein ganzer Kopf schmerzte.
"Wenn ich dich was frage, möchte ich auch eine Antwort, Lydia. Also, gefällt dir das?"
"Ja", schluchzte ich leise, während Tränen aus meinen Augen auf den Boden tropften.
"Das war ein bisschen leise, Lydia. Deshalb noch ein Mal, gefällt dir das?". Als er diese Frage stellte führte er schlagartig seine beiden Finger ganz tief in mich rein.
"Jaaahhhh", schrie ich. "Jaaaahhhhh!!!".
"Na bitte, geht doch."
Und dann nahm er tatsächlich seine Finger aus mir.
"Hör auf zu heulen. Das ist ja schrecklich mit dir. Entweder du hörst jetzt auf oder du bekommst gleich meine ganze Hand zu spüren. Hast du das verstanden?"
"Ja, das habe ich," antwortete ich dieses Mal mit festerer Stimme und versuchte Tränen und Schluchzen zu unterdrücken.
"Gut", sprach mein Onkel, während er sich nun vor meine Mutter stellte.
"Ich glaube bei dir können wir für den Anfang drei Finger nehmen. ...