Aus der Schulzeit: Kapitel 3 - Dorle - Sexgeschichten

Aus der Schulzeit: Kapitel 3 - Dorle

Aus der Schulzeit: Kapitel 3 - Dorle

Seit diesem Tag besorgte ich es Eva-Marie (jetzt nur noch kurz Evi) ein bis zwei Mal im Monat. Das verrückte war, dass sie sich in Mathe um zwei Notenstufen verbesserte. Evi hatte inzwischen einen festen Freund, aber auf ihre Mathenachhilfe wollte sie nicht verzichten. Mit ihrer Mutter Dorle war ich zwischenzeitlich per Du. Und das passierte so:

Wir trafen uns einmal zufällig in der Stadt und sie lud mich zum Kaffee in eine Espressobar ein. Ein Plätzchen am Rand war wie für uns gemacht. Wir unterhielten uns prächtig und wir stiegen auf Grappa um. „Noch einen Grappa und ich habe mich nicht mehr so richtig im Griff“, gestand mir Dorle. – „Und was passiert dann?“ fragte ich sie neugierig.“ – „Wenn ich zu viel Alkohol trinke bekomme ich Lust.“ – „Kann ich Dir da helfen?“ – „In 15 Minuten bei mir zu Hause. Evi ist heute auswärts, sie schläft bei ihrem Freund. Und einen Mann habe ich nicht, wie Du bestimmt weist.“ Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging voraus. Ich zahlte und folgte ihr langsam. Hoffentlich hatte ich meine Klappe nicht zu voll genommen.

Liebe Freunde: Vergesst nicht, ich war noch ein junger Mann und die Zeiten waren Andere. Es gab kein Internet und kein „xhamster“, von wo man aus mit Verführ- und Bumstechniken versorgt wurde. Ich hatte zwar schon das eine oder andere gleichaltrige Mädchen verführt und beglückt aber eine erfahrene Frau war etwas Anderes. Da träumt man davon, aber wenn es soweit ist, sieht alles ...

... ganz anders aus.

Pünktlich klingelte ich an ihrer Haustür. Sie bat mich herein. Kaum war die Tür geschlossen begrüßte sich mich mit einem nassen Kuss, mit einem sehr nassen Kuss. „Ich möchte mit Dir duschen, magst Du das?“ Ich nickte: Sie nahm mich an die Hand und zog mich Richtung Badezimmer. Dort angekommen, drehte sie sich um ihre eigene Achse und rief: „Bitte bediene Dich und ziehe mich aus. Und dann mache mit mir was Du willst!“

Ich stand vor Dorle und schaute sie von oben bis unten an. Sie war 1,75 groß und geschätzte 62 Kilo schwer. Ihr blondes, gelocktes Haar fiel auf ihre Schultern. Geschminkt war sie dezent. Um ihren zarten Hals trug sie ein Goldkettchen. Ihre weite Bluse kaschierte nicht wirklich ihren großen Busen und ihre runden Hüften mit dem leichten Bauch. Ein weißer BH schimmerte durch die Bluse. Ihr lindgrüner Rock war der damaligen Mode nach kurz und zeigte mir ein tolles Fahrgestell. Das durfte ich ja schon bei meinem ersten Besuch bewundern. Sie trug eine Strumpfhose und nicht zu hohe Sandaletten. Und diese tolle Frau durfte ich jetzt ausziehen!

„Du schaust mich so an, gefalle ich Dir nicht?“ – „Oh doch, Du bist wunderschön“, antwortete ich ehrlich. In diesem Augenblick war sie die schönste Frau der Welt für mich. „Hast Du schon einmal mit einer älteren Frau geschlafen?“ – Peng! Was jetzt? „Nein noch nie“, mit Ehrlichkeit kommt man weiter. „Bist Du nervös?“ Ich schaute sie an und nickte. „Alles andere hätte ich Dir auch nicht geglaubt. Komm, zieh ...