Aus der Schulzeit: Kapitel 3 - Dorle - Sexgeschichten

Aus der Schulzeit: Kapitel 3 - Dorle

... mich jetzt aus! Ich bin genauso gebaut wie Evi, bei mir ist alles an der gleichen Stelle. Und ich mag es, wenn ich langsam entblättert werde. Du darfst mich auch gerne ganz genau, mit allem was Du hast, untersuchen.“

Ich legte meine Arme auf ihre runden Hüften und küsste sie. Sie umarmte mich fest und führte meine Hand an ihre Brust. „Streichle meine Brüste“, wies sie mich an. Zärtlich strich ich durch Bluse und BH über ihre Brust. Ich fühlte, dass ihre Brustwarze hart wurde. Meine andere Hand ging auf Wanderschaft zu ihrem Hintern. Ein gestöhntes „Ja, mach weiter“, gab mir Sicherheit. Ich knöpfte ihre Bluse auf und genoss jeden kleinen Flecken Haut, den ich sah. Ich zog die Bluse aus ihren Rock und öffnete auch die letzten beiden Knöpfe. Sie präsentierte mir stolz ihr großen Brüste, die noch von einem BH gehalten wurden.

Ich bedeckte ihre Brust mit meinen Küssen. Die Bluse ließ Dorle nach hinten herunterfallen. Ich versuchte mich an ihrem BH-Verschluss und war überrascht, dass ich die drei Haken so schnell aufbekam. Sie hielt die beiden Körbchen fest und schaute mich verschmitzt an. „Wieviel BHs hast Du schon aufgemacht?“ – „Nicht viele“, war meine Antwort, „die meisten Mädchen haben kleinere Brust und tragen keinen!“ Sie zog die Körbchen von ihren Brüsten: „Deine Belohnung!“ Ihre Titten waren umwerfend. Groß und fest und die Erdanziehung hatte noch nicht richtig zugeschlagen. Und diese Möpse waren echt, nicht so wie heute! Ich vergrub mein Gesicht zwischen den Titten ...

... und küsste und knetete sie. Als ich sie ansah, lächelte sie mich an. „Es ist schön, von Dir so gierig geküsst zu werden“, war ihr Kommentar.

Den Reißverschluss ihres Rockes hatte ich gleich heruntergezogen und ich half ihr den Rock auszuziehen. Sie stieg aus ihren Sandaletten und zog die Strumpfhose selbst aus. Jetzt stand sie nur noch im Slip vor mir. Ich fiel auf die Knie und zog die Konturen ihres Slips nach. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel hochfuhr, hielt sie kurz den Atem an. Mit meinem Mund näherte ich mich ihrer Möse. Ich küsste sie durch ihren Slip, meine Zunge schob ich ab und zu vor, um ihre Spalte zu lecken.

Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und massierten ihn. Sie presste ihre Möse ganz fest an mein Gesicht. „Leck bitte meine Muschi“, hörte ich sie sagen. Ich zog ihren Slip herunter und meine Lippen küssten ihre blonde, leicht behaarte Möse. Sie war sehr, sehr nass. Eine Hand lag weiterhin auf ihrem Hintern und verwöhnte ihre Kerbe und das Poloch. Die zweite Hand wichste abwechselnd ihre Schamlippen oder ihren Kitzler.

Wie in Trance hörte ich sie sagen: „Jetzt will ich Dich ausziehen!“ Ich erhob mich und sie ging mehrmals um mich herum. „Zieh Deine Schuhe und Strümpfe aus“, wies sie mich an. Mit ihren Fingern fuhr sie verschiedene Konturen von mir nach. Haare, Kopf, Hals und Schultern, Brustkorb, Bauch, Hintern und zum Schluss den Schwanz. Sie fühlte die Länge und die Dicke und sie hob ihre Augenbrauen an. Sie stellte sich hinter mich und sie ...