Mit kleinem Penis im Urlaub 01
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... doch gar nichts gesehen und wusste gar nicht, dass du hier sitzt und..." -- „Jetzt hab' dich nicht so. Glaubst du Marie hat noch nie erzählt, dass du einen etwas kleinren Penis hast. Kann doch keiner was dafür... Jetzt lass sehen, runter mit den Shorts. Dann darfst du auch bei mir noch mal gucken." Sie grinste. Eigentlich war ich immer treu gewesen. Ich fand auch die ganze Situation komisch, aber auch irgendwie erregend. „Mach jetzt oder ich erzähl Marie, du hast mich erst bespannt und dann angetatscht. Ich kann sehr überzeugend sein!"
Sie erpresste mich. Obwohl ich vor Scham zitterte, wusste ich, das ich mich zeigen würde. Ich hatte ja keine Wahl, sagte ich mir immer wieder. Dann zog ich mein Hose runter und stand nackt vor ihr. Mein Penis schrumpelte vor Aufregung noch mehr zusammen. Sie lächelte. „Sorry, aber der ist so tierisch..." sie überlegte, „...niedlich. Ein süßes Ding. Darf ich mal." Sie griff in mein Richtung. „Na komm etwas näher, Kleiner."
Wie in Trance ging ich einn Schritt auf sie zu. Sie griff meinen Kleinen mit Fingern und rieb ihn etwas hin und her. Er zuckte und versteifte sich etwas. Ich stöhnte auf. „Na sieh an, das gefällt ihm wohl." Ich nickte eifrig und bewegte mein Becken hin und her. „Nicht so stürmisch." Sie nahm ihre Hand weg und griff zum Klopapierhalter. Das Papier war alle. „Na sowas. Da muss der kleine Spanner wohl mein Fötzchen sauber lecken." Ich hatte sowas noch nie erlebt. Diese versaute Sprache und die Erniedrigung gepaart mit ...
... meiner Geilheit.
Ich tat was sie sagte, ohne lange drüber nach zu denken. Ich kniete mich vor das Klo. Sie rutschte nach vorne. Ihre Spalte glänzte und ich leckte langsam mit meinr Zunge daran. Immer wieder leckte ich ihren kompletten Schlitz entlang. Sie atmete etwas entspannter. Vielleicht gefiel es ihr sogar. „Bist ja ganz gierig, schmecke ich dir?" Ich nickte eifrig und leckte jetzt auch in ihrem Schlitz.
„Genug." Sie stand auf und ging über mich hinweg. Mein kleiner Schwanz war jetzt ganz steif und er stand gerade von mir ab. Sie tippte auf ihn und grinste. Bevor sie ihr Nachthemd runter streifte konnte ich noch einn Blick auf ihren prallen, dicken Po erhaschen. „Willst du heut noch spritzen, kleines Ferkel?" fragte sie, in einem dominanten, aber netten Ton. Ich nickte wieder eifrig. „Dann hör mir zu." Sie beugte sich zu mir runter und streichelte ganz sanft mit ihren Fingerspitzen über meinn kleinen, prallen Sack und mein steifes Schwänzchen. Er zuckte wie verrückt, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte. Dann ging sie hinaus.
Was sie mir sagte hätte ich vor einer Stunde noch als völlig verrückt, vielleicht sogar als krank oder pervers abgestempelt, aber jetzt war ich vor Geilheit davon überzeugt, es wäre das Richtige. Ich sollte mir ein Nylonstrumpfhose von meiner Frau nehmen, sie anziehen und mich dann ins Bett legen. Doren und ich wussten, dass meine Frau einen sehr festen Schlaf hatte, aber trotzdem raste mein Herz wie verrückt, als ich mich mit der Nylon ...