1. Mit kleinem Penis im Urlaub 01


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... bekleidet, neben ihr ins Bett legte. Kurze Zeit später kam Doren auch schon herein geschlichen. Sie setzte sich aufs Bett und schaute mich fragend an. Ich nickte. Sie grinste.
    
    Sie griff unter die Decke und streichelte über meine Schenkel und meinen Penis. Der versteifte sich schnell wieder unter ihren Berührungen. Dann steckte sie mir ihren dicken Zeh in den Mund und schob ihn hin und her. Ich machte mit und sie begann damit, meinen Kleinen durch die Nylon auf und ab zu reiben. Das fühlte sich unglaublich geil an. Meine Frau schlief tief und fest, zumindest sah es so aus. Das reichte mir, um mich Doren hin zu geben. Ich lutschte erst ihren Zeh und dann den ganzen Fuss. Ich bewegte meinen Unterleib und sie rieb weiter meine Genetalien.
    
    Es bildeten sich schon paar Lusttropfen. Sie grinste zufrieden. Sie nahm meinen Kleinn jetzt durch die Strumpfhose fest in ihre Hand und wichste ihn. Ich lutsche ihre Zehen und dann begann es bei mir zu pumpen. Immer noch in der Nylon, spritzte ich dicke Schübe ab. Doren lachte und rieb sich ihre Hand an der Strumpfhose ab. „Bis morgen, kleines Ferklechen." Da lag ich nun. Vollgesaut, in der Nylon meiner Frau die neben mir schlief. Als die Geilheit ging, kam das Schuldgefühl. Diese Seite kannte ich noch gar nicht. Erniedrigung, Scham und solche Sachen, hatte ich bis dato noch nie mit Sex in Verbindung gebracht.
    
    Am nächsten Tag verhielt sich Doren erstmal normal. Dann schlug sie vor, in die Sauna zu gehen. Die Hütte die wir gemietet ...
    ... hatten, hatte im Garten eine kleine Dampfhütte. Alle stimmten sofort zu, also willigte ich auch kleinlaut ein. Doren grinste mich an und zwinkerte mir zu. Ich wurde sofort rot. Kurz darauf standen wir alle im Bademantel im Garten. Michael streifte seinen als erster ab und präsentierte sich aufdringlich. Er hatte aber auch ein Monsterteil. Im schlaffen Zustand war der schon ein Gigant. Meine Frau schaute auch mehrmals hin. Als wir anderen unseren Mäntel ablegten musterte Michael mich kurz, grinste und sagte, „Komm, wir Männer gehen voran."
    
    Er öffnete die Sauna und wir alle betraten den Schwitztempel. Meine Frau schaute immer wieder erst auf meinen Kleinen und dann auf Michaels Prachtschwanz. Da Doren ein sehr direkte Art hat, fragte sie Marie „Willst du ihn mal anfassen?" Marie fühlte sich ertappt. „Wen? Was anfassen?" -- „Na Michaels Schwanz." Michael grinste nur, der kannte das wahrschlich schon von seiner Freundin. Marie wurde rot. „Ich habe doch Johnny." Sie streichelte mir über die Oberschenkel, ohne dabei den Blick von Michaels Gemächt zu nehmen. „Den stört das sicher nicht. Wir sind doch alle Freunde. Oder?" Doren schaute mich streng an und lächelte dann wieder in die Runde.
    
    Marie schaute mich an. Hatte Doren das alles geplant? Oder gar meine Frau und Doren? Auf jeden Fall hatte ich jawohl keine Wahl und schüttelte den Kopf. „Ist schon ok, wenn du ihn mal anfassen magst." -- „Na dann." Marie rückte etwas näher zu Michael, der sich breitbeinig anbot. Marie griff zu und ...
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