Der Fickball
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Erstes Mal
Heute möchte ich euch von der Geschichte erzählen, wie ich damals als Austauschschüler in Frankreich meine ersten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht habe. Dabei spielte ein mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekanntes Sexspielzeug eine wichtige Rolle.
Die Familie bei der ich damals untergebracht war bestand aus dem Luc, seinem Vater und seiner Mutter. Luc hatte einen 5 Jahre älteren Halbbruder, welcher in Paris lebte. Zu diesem Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 17 und Luc 18 Jahre alt.
Ich sollte ein halbes Jahr bei dieser Familie bleiben und mit Luc zur Schule gehen. Wir freundeten uns recht schnell an, da wir die gleich Musik - 80er - bevorzugten. Wir sind öfters ausgegangen und er hat mir viele Leute vorgestellt. Darunter auch einige attraktive Mädchen. Schüchtern wie ich war, kam aber noch kein näherer Kontakt zustande.
Es war in der zweiten Woche, dass ich mitten in der Nacht mit einer (Morgen-)Latte aufwachte. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich am Abend vor dem einschlafen noch hatte und drückte meine harte Männlichkeit. Ich hatte mir noch am Abend am Bahnhof einige erotische Magazine gekauft, die hier in Frankreich doch schon etwas freizügiger waren als bei uns in Deutschland. Ich überlegte noch etwas in ihnen zu Blättern, bevor ich mich wieder zum Schlafen hinlegen würde. Schon bald hatte ich sie aus ihrem Versteck geholt und mich wieder aufs Bett gelegt. Den Bund meiner Schlafanzughose hatte ich unter meine Eier gehakt. Abwechselnd rieb ...
... ich meinen Steifen und spielte mit meinen Eiern. Dies war schon damals meine bevorzugte ‘Stellung’ beim wichsen.
Auch während ich jetzt daran denke und dies schreibe sitze ich so - Hose um die Knöchel, Slip unter den Eiern- vor dem Computer. Abwechseln sind meine Hände auf der Tastatur, dann wieder an meinem Gehänge, jetzt eher Gestehe. :-)
Damals merkte ich allerdings, dass ich erst einmal den Druck auf meiner Blase loswerden musste, bevor ich daran denken konnte, mich noch einmal mit den Magazinen zu beschäftigen. Also schlich ich mich schnell auf die Toilette. Mit dem Wasserlassen brauchte es allerdings so seine Zeit, bis mein Ständer wieder etwas an Härte verloren hatte. Die Männer unter den Lesern werden diese Situation aus eigener Erfahrung gut kennen.
Auf dem Rückweg kam ich dann an Luc Zimmer vor bei. Ich bemerkte den Lichtschein unter der Tür und blickte neugierig durchs Schüsselloch. Luc lag auf dem Bett auf der Seite und war nackt. Vor ihm lag eine Zeitschrift, die sehr nach Sexmagazin aussah. Seine Hand bewegte sich rhythmisch an seinem ansehnlichen, glänzenden Schwanz entlang. Eine Tube mit Gleitgel lag neben ihm.
Verwundert bemerkte ich, dass mich die Situation erregte. Ich lauschte, ob wohl sonst noch jemand in der Wohnung wach sein würde. Ich hörte nichts und beschloss noch etwas zuzusehen. Meine Hand umfasste meinen aufgerichteten Stamm. Bisher hatte ich noch nicht so viele Gedanken daran verschwendet, dass Luc mit seinen blonden kurzen Haaren und ...