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Der Fickball
Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex Erstes Mal
... seinen Samen in den Ball spritzte. Luc schien dies aber nicht zu beeindrucken und er machte mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Kurze Zeit später war er wieder gekommen. Noch immer mit dem Gummischwanz im Hintern lehnte sich Luc zurück und platzierte die vollgespritzte Öffnung des Balls über seinen Mund und begann sie mit seiner Zunge zu ficken und auszulecken. Dieser Anblick war auch für mich zu viel und ich spürte das bekannte Zucken in meinem Sack. Schnell ließ ich meinen Schwanz in meinen Pyjama zurückgleiten. Ich unterdrückte mein Stöhnen und hielt mich noch eine halbe Minute vor der Tür auf, bis mein Orgasmus nachgelassen hatte. Dann begab ich mich wieder schnell zu Bett. Meine Pyjamahose zeigte einen großen dunklen Fleck. Ich dachte an Luc und verspürte plötzlich wieder Geilheit. Wie ein Wilder wichste ich meinen halbsteifen Schwanz. Gleich darauf stand ich kurz vor meinem zweiten Höhepunkt. Mein Heißhunger meinen Samen zu probieren war plötzlich so groß, dass ich versuchte meinen eigenen Schwanz zu lutschen. Vergebens, dafür spritzte ich mir aber auf meine Zunge, bzw. in meinen Mund. Gierig probierte ich den neuen Geschmack. Es sollten aber noch zwei Wochen vergehen, bis es zu einer ersten direkten intimen Begegnung mit Luc kommen sollte. Der Herbst hatte sehr früh eingesetzt und ehe ich mich versah hatte ich mir eine Erkältung eingefangen. Leider gerade am Wochenende, wo Luc und seine Familie seinen Halbbruder zu seinem Geburtstag besuchen wollten. ...
... Ich sagte ihnen, sie sollten ohne mich fahren. Ich wollte das Wochenende alleine vor dem Fernseher verbringen und mich auskurieren. Da meinen Temperatur nicht bedenklich war ließen sie mich widerwillig mit zwei Schachteln Paracetamol zu Hause. Es sollte nur ein paar Stunden dauern, bevor ich es bereute nicht mitgefahren zu sein. Die Sendungen waren total langweilig und auch sonst hatte ich keine Lust auf irgendwas. Meine Hand wanderte zu meiner Hose und ich begann gedankenverloren meinen Schwanz zu reiben. Die Bilder von Luc stiegen plötzlich wieder in meinem Kopf auf. Mittlerweile masturbierte ich recht häufig zu dieser Vorstellung. Inzwischen hatte ich es dann auch durch einiges Training geschafft die Spitze meines Schwanzes mit meinem Mund zu berühren, so dass ich, meinen ganzen Samen schlucken konnte. Inzwischen hatte ich meine Hose geöffnet und einen Ständer ans Licht geholt. Stolz präsentierte er mir seine volle Größe und wollte auch seine beiden runden Freunde zu dieser Frischlufttour einladen. Aber kam plötzlich ein Gedanke, der mich magisch in seinen Bann zog. Hose und Unterhose ließ ich auf dem Sofa liegen während mir mein Schwanz den Weg in das Zimmer von Luc wies. Ich brauchte nicht lange zu suchen und schon hatte ich den Ball und alle anderen Utensilien gefunden. Dazu jede Menge Sexzeitschriften, von denen die Hälfte Schwulenmagazine waren. Davon hatte ich bisher noch keine gesehen und so blätterte ich sie neugierig und wichsend durch. Die Stellungen ...