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Der Fickball
Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex Erstes Mal
... siegte die Geilheit und ich blies den Ball auf . Er war sauber. Luc schien ihn nach jeder Vergnügung zu reinigen. Ich mit der Gleitcreme den Ball und meinen Schwanz für den Ballfick bereit. Das Eindringen verschaffte mir ein angenehmes Gefühl, und schon bald vögelte ich den Ball während ich gleichzeitig mir die Hefte ansah. Zuerst stellte ich mir vor die Ballöffnung wäre die Spalte einer Frau; dann deren Anus. Schließlich kamen die Bilder der Männer aus den Heften hinzu, welche ihr geiles Loch weit gespreizt der Kamera zur Schau stellten. Das letzte Bild in meiner Vorstellung war das von Luc, in dessen Hintern mein Schwanz steckte. Ein Räuspern lies mich aufschauen. Luc stand im Zimmer. Sein Gesicht war unschlüssig welche Emotion es zeigen sollte. Schließlich entschied es sich für ein Grinsen. “Darf ich mitmachen”, fragte er mich. Ohne eine Antwort abzuwarten begann er sich die Hose aufzuknöpfen. Ich konnte keinen Ton herausbringen. Ohne ein weiteres Wort stieg er aus Hose und Unterhose und zog sich Pullover und T-Shirt über den Kopf. Ich konnte immer noch nicht klar denken. Langsam kam Luc auf mich zu und präsentierte mir seine halbsteife Rute aus nächster nähe. Die Eichel berührte meine Lippen. Ich begann seinen Schwanz zu lecken. Er stöhnte laut, während ich mein erstes Mal mit einem fremden Männerschwanz genoss. Meine Zunge umspielte seine tiefrote Eichel. Nach und nach begann ich mehr daran in den Mund zu nehmen und zu saugen. Das gefiel ihm anscheinend sehr ...
... gut und er gab ein lautes Stöhnen von sich. Zu meiner Freude war Luc auch noch komplett rasiert, was mir besonders gefiel. Bald war sein ganzer Schwanz nass von meiner Spucke. Der Fickball steckte immer noch auf meiner Rute. Luc klemmte ihn zwischen seine Beine, so dass ich gleichzeitig stoßen und ihn blasen konnte. Und das tat ich auch wie ein Wilder. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und begann seinen nackten Eier zu lecken. Hin und wieder wanderte meine Zunge über seinen Schwanz um dann wieder zu seinem Sack zurückzukehren. Schließlich fand meine Hand ihren festen Platz um seinen Schaft, den ich mich kräftigen Wichsbewegungen bearbeitete. Gleichzeitig saugte ich an seinem Rohr. Er kam ziemlich plötzlich und spritzte seine Sahne in meinen Mund. Ich verschwendete keinen Tropfen. Und wie ich es auch schon aus meinen Beobachtungen kannte wurde Luc nicht sofort weich, sondern behielt noch einige Härte übrig. Er griff nach dem Ball, den ich noch auf meinem Schwanz stecken hatte und zog ihn ab. Gleich darauf versenkte seinen Latte in dem gleichen Loch, dass ich auch gefickt hatte. Dort wichste er schnell, so dass er dass zweite Mal in den Ball abspritzte. Diesmal zog er allerdings seinen Schwanz nicht heraus, sondern legte sich auf auf den Ball. Mit einem “bitte fick mich, ich brauche es sehr dringend” zog er seine Pobacken auseinander und präsentierte mir seine verhungerte Rosette. Ich war überrascht. Mit so einem ersten Mal für mich hatte ich für mich nicht ...