2 beste Freundinnen und ein Loser
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... Kundenjubiläum zu schauen. Ein hervorragender Anlass sich mal für ein Stündchen oder mehr zu verpissen. Schnellen Schrittes stöckelten die beiden in die Kellergewölbe der Firma hinab, bevor der Chef es sich noch anders überlegte. Hier unten konnte man zwar die Sonne auch nicht sehen, aber das war egal. Auf jeden Fall beobachtete sie dort keiner.
Tief unten in den Kellergewölben zwischen verstaubten Akten, Schrott und altem Gerümpel, arbeitete Adalbert. Ein echt komischer Typ, die Mädels machten immer einen großen Bogen um ihn wenn sie ihn sahen, er war ihren irgendwie unheimlich.
„Adalbert", so hieß doch heutzutage kein normaler Mensch mehr, machten sie sich regelmäßig über seinen Namen lustig. Höchstens ein altes Schlossgespenst und so ähnlich sah er auch aus, wenn er mit wehendem Kittel durch die schummrigen Kellergewölbe schlich. Eben der M & M Kellergeist.
Adalbert war ein schüchternes, kleines Pummelchen, hatte kaum Kontakt zur übrigen Belegschaft. Ein Eigenbrödler und auch nicht gerade die hellste Birne hier in der Firma. Meist lief er mit einem schmuddeligen Blaumann unterm Kittel und abgewetzten Arbeitsschuhen herum. Die Hände tief in den ausgefransten Taschen vergraben, meist unrasiert und einen Friseur kannte er sicher auch nur vom hören sagen.
Sein Alter war schwer zu schätzen, vielleicht so was zwischen Anfang bis Mitte 30. Vor Jahren hatte er mal in der Firma als Schlosserlehrling angefangen, war aber mehrfach durch die Prüfung gerasselt. Wohl aus ...
... Mitleid, oder vielleicht auch weil sein Vater damals auch hier arbeitete, hatte der Seniorchef in dann als Hilfsarbeiter trotzdem weiter beschäftigt. Mit der Zeit war er in der Firma zum Mädchen für alles geworden. Handwerklich nicht mal ungeschickt, aber mit komplizierteren Sachverhalten konnte man ihm nicht kommen.
Schon auf dem Weg unterhielten sich die beiden Girlys angeregt über ihren letzten Malle-Urlaub. Die süßen Jungs die sie kennengelernt hatten und was sie mit so manchem noch gern angestellt hätten, wären die 2 Wochen nur nicht sooo schnell vorüber gewesen. Jungs erinnerten sie an Toiletten: Entweder waren sie beschissen, oder besetzt.
Unten angekommen schauten sie erst einmal vorsichtig ob das Kellergespenst da war. Doch nirgends war etwas von ihm zu sehen.
Die beiden Miezen waren heiß. Das obszönen Gespräch über Jungs hatte sie auf Touren gebracht. Sie waren immer noch voll auf den vor kurzem beendeten Malletrip gebürstet.
Kaum im Lagerraum angekommen, packte Chantalle ihre Weggefährtin am Shirt und drückte sie in einer dunklen Ecke an die Wand. Ihre Hand begann damit an ihr herumzufummeln, streichelte ihr zärtlich übers Shirt und knetete ihre Titten. Erst nur auf den Klamotten, schließlich glitt ihre Hand unters kurze Röckchen, fuhr ihr zärtlich über die nackten Pobacken, die ihr knapper String kaum bedeckte. Drehte sie herum und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ihr geiler Blick dabei forderte unmissverständlich von ihrer Freundin ‚Los ...