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2 beste Freundinnen und ein Loser
Datum: 04.07.2024, Kategorien: BDSM
... kam ihre Blicke von seinem besten Stück lassen. Der arme Tropf wusste nicht was er tun sollte, stand einfach nur stocksteif da und ließ die Fleischbeschau über sich ergehen. Hoffte nur das es möglichst schnell zu Ende ging. Was sollten die Mädels jetzt noch mit diesem schüchternen Spanner anstellen. Eigentlich war ja das »Hose runter« schon Strafe genug für diesen elenden Jämmerling. Cantalle viel auch nichts mehr ein. „Los verpiss dich," keifte Chantalle ihn schließlich an und gab ihm sein Handy zurück. Die Bilder von ihnen hatte sie längst gelöscht, nur die von seinem eigenen Strip hatte sie drauf gelassen. Schnell zerrte Adalbert die Unterhose rauf und suchte zügigen Schrittes das Weite. Beim Versuch beim Laufen auch noch den Blaumann wieder hoch zu bekommen stolperte er mehrfach und viel dabei fast auf die Nase. Die Mädels konnten sich kaum halten vor Lachen. Das war doch mal ein Spaß ganz nach ihrem Geschmack. Diesem Spanner hatten sie es so richtig gegeben, der würde so was bestimmt nicht wieder machen. In den nächsten Tagen liefen sich die 3 mehrfach über den Weg. Für die Mädels hatte sich nichts geändert. Er war nach wie vor Luft für sie. Schauten ihm höchstens im Vorübergehen mal kurz in den Schritt und grinsten dabei blöde. Aber irgendwie wurden die beiden Hübschen das Gefühl nicht los, das nicht alle Begegnungen so völlig zufällig waren. Der blöde Kerl beobachtete sie immer noch. Als sie ihn dann alleine im Keller trafen, verschaffte sich ...
... Cantalle Gewissheit. Sie schnappte sich sein Handy und richtig vermutet. Wieder hatte der geile Bock jede Menge Fotos von ihnen gemacht und sogar an den verschiedensten Orten. Offensichtlich besaß er dabei ein gewisses Geschick, denn sie hatten davon nichts gemerkt. „So Bürschchen, heute kommst du nicht so ungeschoren davon wie beim letzten mal. Nur Gucken war Gestern, heute ist mit Anfassen angesagt." Was das letztendlich bedeuten sollte war ihr selbst nicht ganz klar. Chantalle schaute in eine Zeitlang richtig sauer an. Stemmte dabei die Arme in die Seiten und stellte sich breitbeinig vor ihn hin. „Los Hose runter." Das war doch schon mal ein guter Anfang. Wenn der sich dabei wieder so umständlich anstellte wie beim letzten mal, hatte sie viel Zeit drüber nachzudenken was danach kommen sollte. Doch dieses mal zögerte er nicht so lange, ruck zuck stand er nackich da. Wie beim letzten mal natürlich wieder mit einem einen ordentlichen Ständer. Chantalle musste sich schnell was einfallen lassen. „Wer nicht hören will, der muss eben fühlen, hat meine Omma immer schon gesagt." Die Amazone bekam bei diesem Spruch einen ganz fiesen Gesichtsausdruck. Das konnte für Adalbert nichts Gutes bedeuten. Die beiden Mädels tuschelten kurz zusammen. Kurz darauf zogen sie wie im besten Western gleichzeitig ihre Gürtel mit einem kräftigen ruck aus den Jeansschlaufen, nahmen die beiden Enden in die eine Hand und ließen den Lederstreifen demonstrativ ein paar Mal in die andere ...