Geile heimliche Spiele
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... bereits meine Sachen und erwartete Hanna für ein Briefing für die Pflege meiner Haustiere. Sie erschien pünktlich und wir besprachen kurz bei einer Tasse Kaffee alles Notwendige. Wie ich dann feststellen musste, war Hanna noch nicht nach Gehen zumute. Ich spürte es, denn sie stocherte geistesabwesend mit einem Löffel in der Tasse Kaffee herum und trank kaum einen Schluck.
Ich: Stimmt was nicht Hanna? Du siehst so in Gedanken versunken aus?
Hanna: Ja.
Ich: Und? Muss ich es dir erst aus der Nase ziehen?
Hanna: Hast du mit Emma geschlafen?
Ich: Ähm ja…. hat sie es dir davon erzählt?
Hanna: Ich habe euch gehört und Emma war lange nicht im Zimmer.
Ich: Okay… War das falsch oder ist das schlimm?
Hanna: Nein, nein. Du warst ihr Erster…
Ich: Ja das hat sie mir gesagt. Worauf möchtest du hinaus? Ist etwas mit ihr??
Einen Moment lang dachte ich, ich hätte Sie geschwängert.
Hanna: Ihr geht’s prima. Sie hat jetzt sogar einen Freund. Ich übrigens auch bald.
Ich: Das freut mich für euch! Und was bedrückt dich dann jetzt genau?
Hanna: Ich bin auch noch Jungfrau und steh dann ziemlich dumm da bei ihm.
Ich: Das finde ich nicht, es ist eine Ehre als Mann, der Erste zu sein. Davor musst du dich nicht scheuen.
Hanna: Trotzdem, ich hätte es gern hinter mir. Und ich dachte vielleicht könntest du..?
Ich: Nicht dein Ernst Cousinchen?!
Hanna: Och bitte! Nur die Basics! Emma hat mir erzählt wie schön es war und es bleibt auch unter ...
... uns,
versprochen!
Ich: Das ist leider verboten.
Hanna: Du würdest also doch, wenn es nicht so wäre!
Mir gefiel der Gedanke überhaupt nicht zwischen der Lust nach meiner Cousine und dem Gedanken an meine Familie gefangen zu sein. Aber mein kleiner Kamerad sprach eine andere Sprache…. er hatte die größere Lust und fegte meine Gedanken beiseite. „Ja vielleicht.“ antwortete ich schließlich nachdenklich. Hanna grinste erleichtert und sprang auf um mich zu umarmen und mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss zunächst widerwillig, aber ließ mich dann doch darauf ein. Wir bewegten uns eng umschlungen nebenan in das Schlafzimmer und ließen uns auf dem Bett wieder. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als sie aufstand, um sich ihres weißen Sommerkleidchens zu entledigen. Gekonnt streifte sie es ab und ließ so ihre Hüllen langsam fallen. Sie zögerte nicht und streifte auch ihren BH und String mit ab, sodass sie nun ganz nackt vor mir stand. Ich betrachtete ihren tollen, schlanken Körper. Sie hatte eine rotblonde, lange Haarmähne und kleine B-Cups mit zarten rosa Nippeln. Ihre mädchenhafte Muschi war glatt rasiert. Sie lächelte etwas schüchtern und wusste offenbar nicht weiter. „Du siehst toll aus…“ sagte ich schließlich leise, um das Schweigen zu brechen. Ich entledigte mich rasch meiner Sachen und befreite meinen harten Schwanz, der sofort aus der Shorts sprang und darauf wartete, bearbeitet zu werden. Ich begann ihn zu massieren während Hanna mir dabei interessiert zuschaute und selbst anfing, ...