Out of neverland
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... Vorfall abgeblasen habe, wieder aufleben zu lassen. Er weiß genau, dass sein Verhalten auf dem Prüfstand steht. Und dann bin ich ja auch noch da und kann eingreifen", beruhigt Jan.
"Und Pit hält sich daran?", antwortet Dani ungläubig. "Das glaube ich weniger."
"Glaube mir, er wird sich daran halten. Er spielt zu gerne Poker", grinst Jan.
"Na gut, dann hoffen wir mal, dass alles gut geht. Rückzieher können wir an diesem Punkt eh keinen mehr machen. Ich will das auch nicht. Da muss ich eben durch. Wenn ich wissen will, ob Julia tatsächlich meine Schwester ist, gibt es keinen anderen Weg", ziehe ich mein Fazit aus der Diskussion.
Damit ist das Gespräch zum Pokerabend beendet und wir sitzen einfach nur nebeneinander. Keiner sagt ein Wort. Ich kuschle mich an Jan und genieße seine Nähe. Zum Glück habe ich es besser erwischt, als Julia. Um so vieles besser! Theoretisch hätte ich auch an so einen Typen wie Pit geraten können, als ich mich auf die Annonce hin beworben habe. Julia tut mir leid. Sie hat absolut nicht glücklich ausgesehen. Sie war verängstigt, gehetzt und verunsichert. Pit muss ein fürchterlicher Mann sein.
"Spielen wir heute wieder zu dritt?", reißt mich Dani aus meinen Gedanken.
"Nein, ich möchte Lori heute für mich alleine haben", antwortet Jan prompt.
Er steht auf und gibt mir ein Zeichen, ihm zu folgen. Ich komme seinem Befehl unverzüglich nach. Na gut, es ist ja eigentlich kein Befehl, sondern nur ein Wunsch. Aber Jan besitzt eine ...
... natürliche Dominanz, sodass ich mich seinen Anweisungen nicht widersetzen kann, aber auch nicht will. Das hat weniger damit zu tun, dass ich mich noch immer als seine Sklavin fühle, sondern vielmehr mit seiner Ausstrahlung. Ich muss gestehen, dass ich mich immer weniger als seine Sklavin fühle. Ich bin seine Freundin.
Am Fuß der Treppe nimmt mich Jan in seine Arme und gibt mir einen langen und zärtlichen Kuss. Während er mich mit seiner linken Hand sanft aber durchaus besitzergreifend an sich drückt, geht seine rechte Hand auf meinem Rücken und meinem Po auf Wanderschaft. Es ist so herrlich, seine Hand auf meinem Hintern zu spüren und als er mich damit an sich drückt, kann ich seine Erektion spüren. Ich will ihn, jetzt!
"Nimm mich, mach mit mir was du willst. Ich bin süchtig nach dir!", gestehe ich ihm in einer kurzen Pause zwischen zwei Küssen.
"Ich möchte heute gerne mit dir spielen. Ganz vorsichtig, sehr erregend", meint er daraufhin.
"Wenn du es möchtest, dann spiel mit mir. Ich vertraue dir voll und ganz", hauche ich. Ich sehne mich schließlich auch danach, dass er mich nimmt.
Zu meiner Überraschung zieht er mich die Treppe hinunter und nicht hinauf. Wir gehen in den Keller? Was will er da?
"Hier habe ich ein Zimmer, in dem ich mit meinen Sklavinnen immer gespielt habe. Doch heute möchte ich meiner Freundin zeigen, dass es echt geile Varianten gibt, wie man Sex haben kann. Vertrau mir!", erklärt er. Jan hat vermutlich meinen fragenden Blick gesehen.
"Ich ...