Im Hause Rumplergasse Nr.17 02.Teil
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... hatte!
Ich hatte eine richtige Vorliebe fürs Spermaschlucken entwickelt.
Aber auch meine Frau bekam immer wieder eine Ladung in ihrem Mund.
Wer auch immer der glückliche Empfänger war, wir küssten einander dann beide und teilten uns die Samenspende in einem intensiven Spermakuss.
Trotzdem war es ein außergewöhnliches Ereignis, als Herr Kavaglioglu an einem schönen Sonntagabend meinen Po entjungferte.
Meine Trude bettelte ihn darum an, und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie ihn wirklich überreden musste.
„Herr Kavalulu, wollen Sie nicht auch noch das Fickloch von meinem Heini ausprobieren? Das würde ich soo gerne sehen, wie Sie meinen Mann ficken!"
„Na, dann komm her, Schwuli! Jetzt mach ich dich auch noch zu meinem Fickstück." Kündigte er mir an.
Mir war zwar schon schummerig bei dem Gedanken an seinen dicken Penis und mein enges Loch. Aber schließlich hatten Trudchens Phantasien, von der sie immer wieder schwärmte, mich geistig schon darauf vorbereitet. Es war nur unklar, wann es wirklich dazu kommen würde.
Jetzt also war es soweit.
„Bitte seien Sie vorsichtig!", jammerte ich verängstigt.
„Keine Angst, du wirst es überstehen. Und dann wirst du jubeln." Gab sich Herr Kavaglioglu selbstsicher.
Und so kam es, dass der Ficker meiner Ehefrau auch mich in Beschlag nahm.
Der Anfangsschmerz war bald vergessen und ich sang und stöhnte in der gleichen Tonart wie meine Trude, wenn der Herr wieder Lust auf meinen Arsch hatte.
Ich war sehr ...
... stolz darauf, dass er immer betonte, dass mein Arschloch enger sei als das meiner Frau.
Eine weitere Steigerung unserer sexuellen Erziehung kam, als Herr Kavaglioglu Trudchen fragte, ob sie nicht ihre Talente zum Geldverdienen einsetzen und auch andere Kerle beglücken wolle.
Meine geliebte Ehefrau war sofort dazu bereit!
Ich hatte zuerst Bedenken. Ich dachte an Geschlechtskrankheiten, an Perverslinge, die vielleicht keine Grenzen kannten und ähnliche Dinge.
Aber Trudchen lachte mich nur aus und meinte, ich wäre eine richtige Spaßbremse.
Also willigte auch ich ein.
Herr Kavaglioglu fragte meine Maus, ob sie lieber in einem Bordell arbeiten wolle oder auf dem Straßenstrich. Sie konnte sich nicht entscheiden.
„Dann fängst du mal am Straßenstrich an. Wir werden dann sehen, wo du besser hinpasst. Hausfrauenhuren sind da wie dort sehr gefragt." Freute sich Herr Kavaglioglu.
Trudchen bekam eine ganze Menge an einschlägigen Kleidungstücken und Utensilien.
Auf Anweisung von ihrem Herrn ließ sie sich ihre Haare wasserstoffblond färben und ein Permanent-Makeup machen. Jetzt sah sie wirklich so aus, dass alle Kerle auf der Straße sich nach ihr umdrehten. Man sah es ihr einfach an, dass sie deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte.
Sie fragte auch, ob sie sich intim rasieren sollte, aber Herr Kavaglioglu verbot ihr das, es würde besser zu ihrer Rolle als Hausfrauennutte passen, einen ungeschorenen Busch zu haben, meinte er.
Als ich wieder einmal ihr ...