1. Waldspaziergang


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... wahnsinnig bezeichnen würde. Mir war nur klar, dass ich nicht wusste, was hier vorgeht und wie das enden sollte. Ich betupfte die Zecke vorsichtig mit dem Taschentuch, um das Tier erst einmal etwas zu sedieren. Nachdem ich nun einige Male diesen Vorgang wiederholt hatte, griff ich nach der Pinzette und setzte die Spitzen vorsichtig zwischen Svenjas Haut und dem Körper der Zecke an. Leicht zog ich nun an dem Tier und drehte es dabei nur minimal. Nach etwas sanftem Druck zog ich das Tier dann mit dem ganzen Körper ab und legte es in das Taschentuch, welches ich noch in der Hand hielt.
    
    Schließlich legte ich alles auf den Tisch und sagte nur, "OP ist beendet, keine nennenswerten Vorfälle." "Das ging ja flott", sagte Svenja und drehte sich dann wieder zu mir herum. Eigentlich als Scherz gemeint sagte ich, "Na, bei dem Körper hätte ich auch zugebissen", und lächelte. "So so, wo hättest du denn zugebissen - auch auf dem Rücken?" Noch ehe ich etwas antworten konnte, strich Svenja über meine Short und ertastete dort eine Ausbuchtung. "Ich wüsste wo ich zubeißen würde", flüsterte sie und sah mir dabei in die Augen, um meine Reaktion zu testen. Ich war nicht fähig. Ich stand da wie eine Skulptur - zu keiner Regung fähig. Ich spürte nur, dass mir der Atem knapp wurde und das Blut sich in einem Körperteil ansammelte. Schließlich setzte die Realität wieder ein. "Ich weiß nicht, ob das hier so eine gute Idee ist", setzte ich an, bevor ich von Svenja unterbrochen wurde, "doch die Idee ...
    ... ist klasse und sie wird bestimmt noch besser."
    
    Verführerisch leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen hinweg. Immer fester rieb ihre Hand über den Stoff der Shorts hinweg und schließlich schubste sie mich zu einem Sessel, in den ich mich dann fallen ließ. "Svenja, wir dürfen das nicht tun, du könntest meine Tochter sein und außerdem bin ich verheiratet", versuchte ich mich aus der Situation befreien. Aber mal ehrlich, wollte ich das überhaupt noch, oder war die Geilheit gerade dabei die Oberhand zu gewinnen? Svenja ließ sich nicht beirren und zog den Stoff leicht nach unten. Wie eine Feder schnellte etwas aus meiner Hose hervor und sie lächelte mich nur an. "Der sieht aber lecker aus."
    
    Langsam senkte ich ihr Kopf und zärtlich legte sie ihre Lippen um meinen Ständer. Mit der Zunge spielte sie an meiner Vorhaut und leckte leicht über die empfindliche Eichel hinweg. Spätestens jetzt war mir klar, dass die Geilheit siegen würde oder schon gesiegt hat. Ich legte meine Hände sanft seitlich an ihren Kopf und streichelte über ihre Haare und ihre kleinen Ohren. Es dauerte nicht lange und wir hatten den perfekten Rhythmus gefunden, mit dem sie mich blies. "Oh Svenja, wenn du so weitermachst, dann spritze ich dir gleich alles in deinen Mund", stöhnte ich und wollte sie damit warnen. Sie machte nur ein "mh", als Bestätigung und ließ ihre Lippen weiter ihr Werk tun. "Oh ja, ich komme gleich, ich spritze alles in deinen Mund", rief ich noch einmal aus und dann spürte ich eine wohlige ...
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