Waldspaziergang
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Wärme in mir und nur Bruchteile danach das Austreten des Spermas in ihren Mund. Hörbar schluckte sie die Flüssigkeit hinab und verabschiedete sich noch zärtlich von meinem nun schrumpfenden Schwanz.
Schließlich ließ sie von ihm ab. "Und hat es dir gefallen", fragte sie mich? "Und wie, hast du das etwa nicht bemerkt", sagte ich mit einem erleichterten Lächeln zurück. Sie stellte sich nun vor mich und ich sah, wie sie meinen Augen folgte. Triumphierend schaute sie zu mir herab als wüsste sie, dass sie mich nun in der Hand hat. "Wie könntest du dich nun revanchieren", fragte sie mich? Keine Antwort abwarten legte sie sich auf den Wohnzimmertisch und zeigte mir ihre Scheide. Umgeben von einem gepflegtem aber dichten Busch verbarg sich das Zentrum ihrer Gelüste. Sie nahm ihre Finger zur Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. "Ich will, dass du mich jetzt da unten leckst. Machst du das?" Das Luder hatte gemerkt, dass sie mich in der Hand hatte. Sie lächelte mich an und flüsterte leise, "na komm schon Marco. Komm und leck meine geile Fotze."
Ich war zuerst etwas irritiert über ihre Ausdrucksweise. Normalerweise rede ich mit anderen Worten mit meiner Frau, wenn wir Sex haben, aber irgendwie machte mich das auch an, nachdem ich die erste Bestürzung überwunden hatte. Ich fand mich nun kniend vor dem Tisch und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Eine Mischung aus Erregung und Duschgel strömte durch die Nase zu meinen Nervenzellen. Plötzlich legten sich ihre Hände um meinen ...
... Hinterkopf und zogen mich tief in ihren Schoß. Meine Nase und mein Mund versanken in ihrem Busch und automatisch suchte sich meine Zunge den Weg zu ihrem Nektar. "Ja Marco, so ist das geil. Komm und schieb deine Zunge tief in meine Fotze und leck mich. Nimm meinen Saft und schluck alles schön runter. Und wenn du das gut machst, dann sehen wir mal weiter."
Mir war nicht klar, was dieses weitersehen bedeuten sollte, aber ich war auch so hochmotiviert. Die süße Scheide eines so zarten Mädchens, wie hätte ich da wiederstehen können? Ich küsste ihre Schamlippen, steckte meine Zunge gelegentlich in sie hinein und mit den Fingern begann ich nun auch ihre kleinen festen Brüste zu massieren. "Ja, knete meine kleinen Titten und verwöhne mich du geiler Sack", rief sie etwas lauter durch das Haus. Die Situation machte mich immer geiler und nur zu gern hätte ich meiner jungen Freundin zum Orgasmus verholfen, bis sie plötzlich an meinen Harren zog und ich meine Aktivitäten unterbrechen musste.
Erstaunt und keines Fehlers bewusst hob ich gezwungenermaßen meinen Kopf und schaute sie mit großen Augen an. Noch ehe ich die Frage aussprechen konnte meinte sie lapidar, "Ich brauch jetzt was größeres in mir. Magst Du mir nicht dein Bett zeigen?" Ich hatte zuerst Skrupel, denn immerhin war es unser Ehebett, wohin sie mich bringen wollte. Ich sollte unser Bett also entweihen, indem ich dort eine andere, als meine Frau verwöhnen sollte. Svenja dauerten meine Überlegungen anscheinend zu lange. ...