meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... hämmerte wie ein wild gewordenes Tier in ihrer Brust. Kraftlos ließ sie das Telefon sinken. Die Stimme von Marie-Claire Bonnet hallte in ihrem Kopf nach.
Karlsruhe, Hauptbahnhof. Gleis 4. Ankunft des ICE aus Dortmund um 14:37 Uhr. Am Donnerstag um 12 Uhr würde Johannes mit seinen Fußballkumpels zu einem langen Wochenende in den Westerwald starten.
Um 14:37 Uhr würde sie am Bahnhof drei Männer – Entschuldigung - drei Männer mit großen Schwänzen empfangen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Mit fahrigen Händen zog sie den Saum ihres Shirts nach oben, griff mit beiden Händen in eine Nässe, die sie überrascht aufkeuchen ließ und befriedigte sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Fingern, bis sie atemlos zuckend von der Couch rutschte.
Bis ihr Freund vom Training nach Hause kam, war es später Abend. Den Brief von Moonlight Adventures hatte sie in ihrem Nachttisch unter ihren wenigen BHs versteckt, die sie besaß. Die Einträge aus der Suchmaschine hatte sie gelöscht, das Laptop danach heruntergefahren. Es war ihr gemeinsames, daran würde Johannes sich nicht stören. Aber den Brief, den würde er spätestens morgen Nachmittag, wenn sie von der Uni kommen würde zurückhaben wollen. Vorsorglich leerte sie wieder einmal den Mülleimer, damit sie als Ausrede angeben konnte, ihn ein zweites Mal entsorgt zu haben. Vor den Müllcontainern lungerten zwei der Afghanen aus der Sippe im ersten Stock und ein junger Mann aus Syrien herum. Keiner der drei war älter als zwanzig Jahre ...
... alt. Die Afghanen waren dunkelhaarig und mit unrasiertem Kinn, der Syrer braungebrannt mit kurz geschorenen Haaren. Die dunkle Hautfarbe der drei Männer war es, die ihr einen Moment die Luft raubte. Obwohl sie nicht schwarz waren, brannte einen Moment lang eine Vorstellung in ihrem Kopf wie eine auflodernde Flamme. Schwarze haben große Schwänze, dachte sie. Sie merkte zu spät, dass sie die drei Männer eine Spur zu lange angeschaut hatte. Was, wenn Moonlight solche Männer zu ihr schickte? Große, bedrohlich wirkende Kerle, die sie alleine in ihre Wohnung mitnehmen würde, die zu dritt ihr winziges Schlafzimmer und ihr kaum größeres Wohnzimmer belagern würden?
Sie spürte wie ihre Knie zu zittern begannen und nahm sich sofort vor, die Annahme ihres Gewinns abzusagen, sobald sie wieder oben in ihrer Wohnung war. Jetzt musste sie erstmal zusehen, dass sie heil von hier weg kam. Sie hatte die drei Kerle deutlich zu lange angestarrt. Aber sie hatte Glück. Der Syrer war ein höflicher junger Mann, der ihr Platz machte und ihr die Klappe des Mülleimers offenhielt, bis sie ihre Säcke eingeworfen hatte. Die beiden Afghanen grinsten zwar anzüglich, wobei einer der beiden ihr ungeniert auf die Brüste starrte, aber konnte sie es ihm verdenken, wenn sie im weiten Shirt ohne Unterwäsche durch den Hinterhof spazierte? Sie schaffte es ohne Probleme wieder zurück in ihre Wohnung, marschierte schnurstracks ins Schlafzimmer und fand den Brief unter ihren Büstenhaltern.
Aber sie rief nicht an bei ...