1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Moonlight Adventures. Sie hockte sich rittlings auf das Bett, faltete den Brief auseinander um ihn zum gefühlt hundertsten Mal durchzulesen. Dabei assoziierte sie die drei Männer mit den großen Schwänzen, die ihr Gewinn waren, mit den dreien denen sie gerade gegenübergestanden hatte. Als sie sich zum zweiten Mal an diesem Abend selbst befriedigt hatte, waren ihre Bedenken weit in den Hintergrund gerückt. Wie sie den beiden Afghanen und dem Syrer unter die Augen treten sollte, ohne knallrot zu werden, würde sie sich bei Bedarf überlegen. Für heute Abend waren sie jedenfalls in ihren Träumen und sie waren zu dritt. Drei Männer. Drei Männer mit großen Schwänzen.
    
    Bis Johannes vom Training zurück kam schlief sie bereits tief und fest. Befriedigt wie schon lange nicht mehr.
    
    Die Zeit bis Donnerstag war vergangen, ohne dass sie einen klaren Gedanken fassen konnte. Alles woran sie dachte, drehte sich um Donnerstagnachmittag, 14:37 Uhr, Gleis 4, Karlsruhe Hauptbahnhof. Johannes hatte wie erwartet am Dienstagnachmittag nach dem Brief gefragt. Wie sie es geplant hatte, hatte sie ihm erzählt, dass sie ihn weggeworfen hatte. Sie wusste dass es im Zweifelsfalle nicht viel bringen würde. Die Nummer von Moonlight konnte sich jeder merken, der sie einmal gesehen hatte...0800-Freifick. Wer vergisst sowas schon. Die Gewinnnummer hatte er einmal durchgegeben, vielleicht konnte er die auch noch auswendig. Wenn nicht, war auch ohne die Nummer ein rechtliches Vorgehen gegen die Firma denkbar. ...
    ... Aber das anstehende lange Wochenende beschäftigte ihn ab Mittwoch. Daniela war dieses Mal nicht böse darüber, dass er sie kaum mehr wahrnahm. Anders als sonst vor solchen Events, die viel zu oft für ihr Gefühl stattfanden, störte es sie dieses Mal nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil.
    
    Am Mittwochmorgen ergatterte sie einen kurzfristigen Termin beim Friseur. Am Nachmittag einen nicht minder kurzfristigen in ihrem Nagelstudio, wo sie sich Finger- und Fußnägel lackieren ließ. Am Mittwochabend buchte sie für eine Nacht und einen Tag ein Hotelzimmer in einem nicht gerade günstigen, aber anonym zu betretenden Hotel. Die Kosten für das Zimmer zehrten ihren gesamten Puffer für monatliche Luxusgüter auf, die sie sich eisern zurücklegte. Sie tätigte die Buchung online, zahlte per Kreditkarte und erhielt einen Code für den Zutritt in das Zimmer sowie der Lobby, falls diese verschlossen war. Kurz vor dem Schlafengehen rasierte sie sich so sorgfältig wie lange nicht, duschte dabei fast eine halbe Stunde lang und schlüpfte in ihr Bett, kaum dass die Sonne untergegangen war. Johannes bemerkte von all dem kaum etwas.
    
    Um kurz vor 12 Uhr an jenem Donnerstag wurde er abgeholt. Sie verabschiedeten sich flüchtig. Johannes war in Gedanken bei seinen Freunden, Daniela in Gedanken bei dem was sie in knapp drei Stunden erwarten würde. Kaum war die Wohnung leer, sprang sie erneut unter die Dusche, schminkte sich eine knappe Stunde lang, bis sie zufrieden mit ihrem Aussehen war. Sie schlüpfte ...
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