1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... war. Als wäre der Rock hochgerutscht und sie hätte es nicht bemerkt. Nervös zupfte sie alle paar Schritte daran, nur um jedes Mal festzustellen, dass der Saum zwar unglaublich hoch, aber nicht über ihre Arschbacken gerutscht war. Ihr Gang hatte etwas Tollpatschiges.
    
    Draußen auf dem Bahnhofsvorplatz zu warten war keine Option. Sie wusste dass sie viel zu früh war, doch drinnen auf dem Bahnsteig zu warten erschien ihr sinnvoller. Als ob dort die Zeit schneller vorübergehen würde. Zumindest würde sie dort nichts verpassen.
    
    Einen Augenblick später schien sich ihre Vorahnung zu bewahrheiten. Als sie Bahnsteig 4 erreichte, stand dort ein ICE der in einem fort seine Fahrgäste auszuspucken schien. Die ersten waren bereits durch die Treppenhäuser in Richtung Bahnhofshalle verschwunden. Panik erfüllte sie. War sie zu spät? Hatte man ihr eine falsche Ankunftszeit gegeben?
    
    Hektisch blickt sie sich nach drei Männern um, die als Gruppe auftraten. Sie sah keine und wusste nicht recht ob sie erleichtert oder niedergeschlagen sein sollte. Etwa zwanzig Meter vor ihr machte ein älterer Herr den Bahnsteig mit einem großen Gepäckwagen frei, indem er sich an einen der Fahrstühle anstellte. Dahinter kam ein etwas untersetzter Mann den zwei weitere etwas versetzt flankierten. Sie gehörten ganz sicher zusammen.
    
    Die drei die auf mich warten, durchfuhr es sie. Sie musterte sie aus der Entfernung. Nicht gerade das was sie sich vorgestellt hatte. Was hast du erwartet, dachte sie. Brad Pitt ...
    ... in dreifacher Ausführung?
    
    Die drei näherten sich mit gemächlichen Schritten. Der erste der die Gruppe anführte, blickte sich langsam um als suche er jemanden. Sie kamen langsam auf sie zu. Würden sie sie erkennen? Hatten sie Erfahrung mit Frauen die wie sie hier waren, um ihren Gewinn abzuholen? Sie konnte nicht riskieren, dass sie einfach an ihr vorbeiliefen. Als der Anführer noch drei Schritte entfernt war, wollte sie ansetzen zu sagen was sie sich zurechtgelegt hatte. ‚Hi, ich bin Daniela Schmid. Ich glaube Sie sind wegen mir hier.‘
    
    Sehr originell. Noch während sie ansetzte um ihren Satz loszuwerden, ruckte der Zug an.
    
    Die Plakette auf der die Zugnummer und die Ziele standen, schob sich langsam an ihr vorbei.
    
    ICE20 – Hamburg(Altona) – Chur(CH) stand auf dem Sc***d.
    
    Es war der falsche Zug. Natürlich war es der falsche, sie war ja auch gut 40 Minuten zu früh dran. Sie klappte den Mund zu als sie merkte, dass sie im Begriff war, die falschen Männer anzusprechen, doch es war zu spät. Der Anführer der Drei hatte längst bemerkt, dass sie etwas zu ihm sagen wollte.
    
    Ihre Zähne klackten laut aufeinander. Er sah sie fragend und erwartungsvoll an, nachdem er auf Armlänge vor ihr stehen geblieben war. Sie spürte wie das Blut in ihre Wangen schoss.
    
    »I’m sorry, I took you for someone else«, stotterte sie. Es auf Englisch zu sagen kam ihr furchtbar schlau vor. Die Quittung erhielt sie noch im selben Atemzug.
    
    »Oh, I’m sorry too. No, I’m desperate now. I’d love to be ...
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