meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Mr.Right. You sure I’m Mr.Wrong?« Sein Englisch war akzentfrei und fließend. Kein Vergleich zu ihrem badisch eingefärbten Schulenglisch. Er grinste über beide Backen. Sie stammelte etwas Unartikuliertes und ging schnell an den dreien vorbei. Was für eine peinliche Aktion. Sie spürte mehr als dass sie sah, wie die drei sich nach ihr umdrehten. Die hinteren beiden kommentierten den Spruch des Vordermanns kichernd wie Schuljungen. Sie war froh als sie endlich außer Reichweite war. Die bohrenden Blicke in ihrem Rücken brannten auf ihrer Haut. Sie kam sich so dämlich vor wie ein Landei auf ihrer ersten Tour durch die große Stadt.
In ihrer panischen Flucht vor den falschen Männern war sie am Ende des Bahnsteigs angekommen. Wenige Meter bevor der befestigte Teil über eine Rampe in den groben Schotter überging, der sich im Nirgendwo verlor. Zwei Bahnarbeiter in grellorangenen Warnwesten mit klobigen Schutzhelmen auf den Köpfen hielten mit ihrer Arbeit inne, nachdem sie sich dem Ende genähert hatte. Sie schienen abzuwarten, ob sie tatsächlich den befestigten Teil verlassen wollte. Einer der beiden stieß einen grellen Pfiff aus, der Daniela zurück in die Wirklichkeit holte. »Reiß dich zusammen«, murmelte sie halblaut vor sich hin. Sie hob die Hand, winkte dem Mann der gepfiffen hatte zu und drehte sich so gelassen wie möglich um, als wäre sie in voller Absicht, aus purer Langeweile den Bahnsteig entlang geschlendert. Der Mann rief ihr etwas nach, das sie nicht verstehen konnte. ...
... Wieder spürte sie die bohrenden Blicke auf ihrem Hintern. Ihre Kopfhaut kribbelte, aber sie schärfte sich ein sich nicht umzudrehen.
Bis die Uhr am Bahnsteig endlich 14:35 anzeigte, war sie mit den Nerven beinahe am Ende. Sie schwitzte wie verrückt, ihr Trägertop hatte schon unschöne dunkle Flecken am Bauch und am Rücken. Verstohlen blickte sie sich um, ob sie die einzige war, die so litt. Ihr Handy in der kleinen Handtasche, die wie ein Bleigewicht an ihrer Schulter zog, hatte sie die letzten Minuten unzählige Male kontrolliert. Nicht um die Uhrzeit abzulesen, sondern um sicher zu gehen, dass es Empfang hatte. Ihr Herz hämmerte in einem Übelkeit erregenden Tempo in ihrer Brust. Sie hatte Angst dass es irgendwann den Dienst quittierte und trug die verzweifelte Hoffnung mit sich, dass sie, wenn es soweit wäre, noch einige Sekunden Zeit haben würde, um den Notruf zu wählen, ehe ihr die Lichter ausgingen. Aber ihr Herz dachte nicht daran seine Aufgabe einzustellen.
Als um 14:38 endlich der ICE aus Hannover einfuhr, der auch über Dortmund gefahren und nach Basel weiterfahren würde, entspannte sie sich plötzlich. Es war, als würde die Angst und die Anspannung innerhalb weniger Sekunden aus all ihren Poren strömen. Eine geradezu unnatürliche Ruhe erfüllte sie. Die Wartezeit hatte endlich ein Ende. Was auch immer passieren würde, es würde hier und jetzt passieren. Entweder würde niemand aus dem Zug aussteigen, dann würde sie nach Hause gehen und sich die Kleider vom Leib reißen. ...