meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... schien ihr kalkulierbar. Die drei Männer in ihrem Schlepptau stimmten jedenfalls begeistert zu.
Daniela ging voraus. Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich wund. Sie glaubte zwar nicht dass es tatsächlich so war, aber das Gefühl an ihren Schamlippen war erst irritierend, dann schmerzhaft. Es wurde nach ein paar hundert Schritten besser, verschwand aber nicht vollständig. Sie fühlten sich dick geschwollen an. An einer Fußgängerkreuzung, die drei Männer standen zufällig gerade vor ihr, beschloss sie nachzusehen. Besser gesagt zu fühlen. Einen Slip trug sie ja nicht, der Zugang war frei. Als sie sich einen Moment unbeobachtet fühlte, griff sie sich zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren völlig normal wie sie erleichtert feststellte. Vermutlich bildete sie sich das alles nur ein, weil sie glaubte noch immer von Philips prallem Riemen ausgefüllt zu sein.
»Alles okay bei dir?« Sie zuckte zusammen. Tony hatte sich nach ihr umgedreht. Obwohl sie die Hand längst wieder an ihrer Seite hatte, fühlte sie sich ertappt. Tonys breitem Grinsen nach zu urteilen zu Recht. Er kicherte und drehte sich wieder um. Die Ampel war noch rot. Sein Kopf bewegte sich leicht nach rechts. Sie folgte seinem Blick. Ihre Augen trafen sich im Spiegel eines Friseurladens direkt am Eck, neben dem Gehsteig. Er warf den Kopf in den Nacken und prustete los. Die anderen schauten ihn irritiert von der Seite an. Daniela holte aus und boxte mit aller Kraft in seinen Rücken. Es fühlte sich an als hätte sie ...
... gegen eine Betonwand geschlagen. Er lachte noch lauter als vorher. Die Ampel schaltete auf grün um.
Die drei futterten ihre Burger in einem Tempo das Daniela schwindlig machte. Noch während sie an ihrem Grünzeug knabberte, hatte Tony seinen zweiten verschlungen. Mehrmals taten sie lautstark kund, dass sie mit ihrer Wahl äußerst zufrieden waren. Daniela blickte ein ums andere Mal grinsend in die Runde und wunderte sich über den kindlichen Zug, den die drei beim Essen an den Tag legen konnten. Tony traute sie zu, dass er sich mit dem letzten Bissen zurücklehnen und laut rülpsen würde. Seine Art hatte etwas Tollpatschiges. Er erinnerte an den typischen dicken Jungen aus amerikanischen Filmen, der von seinen beiden Sportlerfreunden mitgezogen wurde, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein konnten. Sie wusste dass es nicht so war, aber sie konnte sich diesem Eindruck einfach nicht verwehren. Nebenbei machte es ihn umso sympathischer.
»Möchtest du jetzt ins Hotel gehen?« Philip war als erster fertig gewesen, hatte sich zurückgelehnt und den Blick durch das kleine Lokal schweifen lassen. Dass er es war, der beinahe ungeduldig fragte, verwunderte sie. Wenngleich er ihre Gedanken gelesen hatte. Schon als die drei die letzten Bissen ihrer Burger verspeist hatten, war sie ungeduldig auf dem Sitz herumgerutscht. Nachdem Tony einen weiteren bestellt hatte, war aus der Ungeduld schon wieder ein nervenzehrendes Verlangen geworden. Zu tief beeindruckt war sie von der ersten Nummer mit ...