meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Philip. Zu groß war ihre Vorfreude auf die mit den anderen beiden. Oder allen zusammen. Schon der Gedanke daran ließ sie wieder feucht werden.
»Ja, das würde ich sehr gerne.«
»Können wir nicht auf dem Weg dorthin schon etwas für dich tun?«, fragte Tony. Er grinste schelmisch. »Wenn ich gegessen habe werde ich immer Ungeduldig.«
»Schön formuliert«, meinte Daniela, worauf Tonys Grinsen noch breiter wurde. »Ich bin nicht so der Typ für die Herrentoilette, wenn du das meinst.« Sie schaute ihn an. Er verzog angewidert das Gesicht.
»Um Himmels willen, nein. Natürlich nicht die Toilette.« Er zögerte einen Moment, dann zwinkerte er mit einem Auge. »Oder wenn, dann wenigstens die Damentoilette.« Sie boxte ihm gegen die Pranke, die vor ihr auf dem Tisch lag.
»Nein im Ernst, warum lässt du dich nicht einfach überraschen?« Seine schwarzen Augen funkelten sie an.
»Na gut, dann bin ich gespannt.« In ihre Stimme legte sich ein heiserer Unterton. Da die Burger an der Theke gekauft und bereits bezahlt waren, brauchten sie nur aufzustehen. Tony schnellte mit dem letzten Wort bereits aus dem Sitz. Seine Eile mit der er ihr zu verstehen gab, dass er Lust auf sie hatte, ließ ihr Herz höherschlagen. Die kleine Geste, die er als solche vermutlich gar nicht wahrnahm, empfand sie kaum weniger erregend, als alles was Philip vorhin mit ihr angestellt hatte. Ihre Knie zitterten beim Aufstehen. Sie war enorm gespannt, was nun passieren würde. Bislang hatte sie die Karten so gut es ging ...
... selbst in der Hand gehalten. Jetzt gab sie sich den Ideen und den Vorstellungen der drei Männer hin. So nah sie sich den dreien bereits fühlte, musste sie sich doch in Erinnerung rufen, dass sie sie kaum zwei Stunden lang kannte. Viel zu wenig um sich ihnen bedingungslos auszuliefern. Lange genug um ihnen ein wenig mehr Vertrauen zu schenken, redete sie sich ein, als sie ihnen durch die Tür des Lokals nach draußen folgte.
Sie kam nicht umhin sich Gedanken zu machen, was die drei um kurz vor 17 Uhr für Ideen haben würden. Einer Zeit zwischen Mittag und Abend, die so gar nicht für großartige Aktionen stand. Noch während sie das Lokal verließen, zückte Philip ein Smartphone aus seinem Trolley. Dass die drei die Dinger inzwischen durch die halbe Stadt gezerrt hatten, war Daniela unangenehm. Sicher waren sie davon ausgegangen, ihr Gepäck nach der Ankunft in einem Hotelzimmer abzulegen. Stattdessen zwang sie sie, die holpernden und bockenden Gefährte kilometerweit neben sich her zu ziehen.
Daniela verstand nicht was Philip sagte, aber das Telefonat war extrem kurz. Es konnten kaum zehn Worte gewesen sein die er gesprochen hatte. Sie standen auf dem Vorplatz vor dem Lokal, inmitten einer kleinen Grünanlage in der Nähe eines Altenheims. Die Bewohner saßen auf ihren kleinen Terrassen und Balkonen, versteckt hinter Sonnenschirmen und Windschutzplanen. Die Nachmittagshitze die die Stadt aufgeheizt hatte, schlug ihnen mit voller Wucht entgegen. Eigentlich wäre ein Schwimmbad oder ...