1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Saunaclub. Jetzt ist es für ganz private Anlässe wie diesen hier an kleine Gruppen zu mieten. Heute allerdings wird niemand außer uns hier sein.« Er zwinkerte ihr zu und bat sie einzutreten. Daniela fasste Mut und trat über die Schwelle.
    
    Zum wiederholten Male fragte sie sich, was hinter Moonlight Adventures stecken mag.
    
    Der Eingangsbereich ähnelte einer Kontaktbar. Dass es sich um einen Club handelt, schien offensichtlich. Danielas mulmiges Gefühl verstärkte sich. Dass sie alleine hier drinnen waren, war einerseits erleichternd, andererseits verstärkte sich das klaustrophobische Gefühl mit drei fremden Männern eingesperrt zu sein, als die Eingangstür hinter ihnen ins Schloss fiel. Weil Philip die Tür hinter sich abschloss, ruckte Daniela herum. Philip hob die Hand als er sah, dass sie protestieren wollte.
    
    »Ist nur damit niemand uns stört.« Seine Stimme war leise geworden. Er trat auf sie zu, berührte sie am Arm und beugte sich ein wenig zu ihr herunter. Sie spürte seine kräftige Hand an ihrem Oberarm.
    
    »Du zitterst ja.« Er schien ehrlich überrascht, dass sie so nervös war. Sie zuckte die Schultern.
    
    »Möchtest du doch lieber ins Hotel? Möchtest du nach draußen? Unter Leute?« Ja! dachte sie.
    
    Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Ist schon ok.«
    
    »Hör zu«, sagte Philip noch leiser. »Wir sind hier zu deinem Vergnügen. Wenn du dich unwohl fühlst, unsicher, oder dich irgendetwas stört, dir irgendwas nicht behagt, dann musst du es einfach sagen. Niemand zwingt dich hier ...
    ... zu irgendwas und keiner von uns möchte, dass du dich schlecht fühlst.« Der Druck seiner Hand an ihrem Arm hatte sich gelöst. Stattdessen hatte er zärtlich, geradezu liebevoll seine Fingerspitzen über ihren Oberarm gleiten lassen. Sie wünschte er würde sie ewig so streicheln.
    
    »Nein. Ist ok. Wirklich.« Sie schüttelte nachdrücklich den Kopf. »Ich bin nur nervös.«
    
    »Das musst du nicht.« Das war Tony. Er war von hinten an sie herangetreten. Seine Stimme kam von weit oben, er überragte sie um mindestens einen Kopf. Seine Hand legte sich auf ihren anderen Arm und tat genau dasselbe. Er streichelte sie mit seinen Pranken so zart, dass eine Gänsehaut ihren Rücken hinunter rieselte.
    
    Nachdem Philip seine Hand weggenommen hatte, legte er die andere an seiner Stelle an ihren Arm, hielt sie sachte fest und zog sie an seine Brust. Seine wuchtigen Oberarme umarmten ihre Schultern. Seine nicht minder imposanten Unterarme kreuzten sich über ihren Brüsten. Sie fühlte sich in einen Berg aus Muskeln eingespannt. Und doch war die Berührung so sanft, als habe er Angst etwas kaputt zu machen. Sie entspannte sich ein wenig. Aber nur einen Moment lang, denn als sie sich bewusst wurde, an welchen Stellen überall etwas gegen ihren Körper drückte, wurde sie schlagartig wieder an die Stabtaschenlampe erinnert. Sein Rohr legte sich hart und fest gegen ihren Rücken. Sie schloss die Augen, führte die Hände nach hinten und tastete sich nach oben, dorthin wo sie den Ursprung des Drucks vermutete. Er ...
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